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Erscheint vorauss. 30. Mai 2025
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Den Kern des Dänischen Pavillons der Venedig Biennale 2025 bildet ein andauerndes Renovierungsprojekt. Mit 200 farbigen Abbildungen erforscht dieses Buch im Dialog zwischen Kurator Søren Pihlmann und dem Dichter Adam Dickinson die Implikationen dieses Ansatzes. Man kann nicht für immer abreißen und neu bauen. Die Architektur muss sich der Herausforderung stellen, mit schon Vorhandenem zu arbeiten. Welche Geschichten erzählen diese Bruchstücke über das Gebäude, das sie einmal werden könnten? Es gilt, näher heranzugehen, das Potenzial von Schmutz, Schutt und anderen Materialien aus verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Den Kern des Dänischen Pavillons der Venedig Biennale 2025 bildet ein andauerndes Renovierungsprojekt. Mit 200 farbigen Abbildungen erforscht dieses Buch im Dialog zwischen Kurator Søren Pihlmann und dem Dichter Adam Dickinson die Implikationen dieses Ansatzes. Man kann nicht für immer abreißen und neu bauen. Die Architektur muss sich der Herausforderung stellen, mit schon Vorhandenem zu arbeiten. Welche Geschichten erzählen diese Bruchstücke über das Gebäude, das sie einmal werden könnten? Es gilt, näher heranzugehen, das Potenzial von Schmutz, Schutt und anderen Materialien aus verschiedenen Blickwinkeln auszuloten. Dieses ungewöhnliche Buch analysiert die Auswirkungen einer ortsabhängigen Praxis und Ethik. Als langer, lyrischer und facettenreicher Dialog zwischen dem Architekten Søren Pihlmann und dem Dichter Adam Dickinson angelegt, bietet es unkonventionelle Analysemethoden. Von Mikroben zu Beton, von der Metapher zum Stahl, ergeben sich neue Denk- und Schaffensmodelle, die das, was zu oft keine Rolle spielt, in den Mittelpunkt rücken. Text: Adam Dickinson, Søren Pihlmann.