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Während die Amtskirche unbeirrt und mehr oder weniger verkrampft am Wortlaut der Tradition festhält, sehen sich moderne Christinnen und Christen zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, das Eigentliche des Glaubens von sekundärem weltanschaulichen und vorwissenschaftlichen Beiwerk aus den vergangenen Jahrhunderten zu unterscheiden, wenn sie denn verantwortet über ihren Glauben Rechenschaft ablegen wollen. Um eines ehrlichen Glaubens willen werden zentrale Vorstellungen der Tradition wie die jungfräuliche Geburt und Gottessohnschaft Jesu spätestens seit der Aufbruchsbewegung des Zwei...
Während die Amtskirche unbeirrt und mehr oder weniger verkrampft am Wortlaut der Tradition festhält, sehen sich moderne Christinnen und Christen zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, das Eigentliche des Glaubens von sekundärem weltanschaulichen und vorwissenschaftlichen Beiwerk aus den vergangenen Jahrhunderten zu unterscheiden, wenn sie denn verantwortet über ihren Glauben Rechenschaft ablegen wollen. Um eines ehrlichen Glaubens willen werden zentrale Vorstellungen der Tradition wie die jungfräuliche Geburt und Gottessohnschaft Jesu spätestens seit der Aufbruchsbewegung des Zweiten Vatikanischen Konzils auch öffentlich hinterfragt. Abgesehen von punktueller Erregung über immer neue römische Lehrverbote scheint es jedoch wieder still geworden zu sein in der Diskussion rund um diese lebens- und glaubensnotwendigen Fragen. Doch die Ruhe täuscht.