
Sprachliche Besonderheiten der ehemaligen DDR
Rezeptives Erkennen 20 Jahre nach der Trennung
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Die jahrzehntelang dauernde Trennung der zweiehemaligen deutschen Staaten und die voneinanderbeträchtlich abweichenden politischen Systeme habenzu zwei Kommunikationsgemeinschaften geführt. Nachder Wende ist zwar das politische System einiggeworden, der Sprachgebrauch folgt aber diepolitischen Änderungen etwas langsamer. Die jüngerenGenerationen, die die politische Wende als Kindererlebt haben, kennen noch die Ausdrücke, Wendungenund typische Abkürzungen der ehemaligen DeutschenDemokratischen Republik und sind mit vielenCharakteristiken vertraut. In dieser Arbeit wird derStandpunkt vertr...
Die jahrzehntelang dauernde Trennung der zwei
ehemaligen deutschen Staaten und die voneinander
beträchtlich abweichenden politischen Systeme haben
zu zwei Kommunikationsgemeinschaften geführt. Nach
der Wende ist zwar das politische System einig
geworden, der Sprachgebrauch folgt aber die
politischen Änderungen etwas langsamer. Die jüngeren
Generationen, die die politische Wende als Kinder
erlebt haben, kennen noch die Ausdrücke, Wendungen
und typische Abkürzungen der ehemaligen Deutschen
Demokratischen Republik und sind mit vielen
Charakteristiken vertraut. In dieser Arbeit wird der
Standpunkt vertreten, dass der gemeinsame
geschichtliche Hintergrund der Staaten des ehemaligen
Ostblockes im rezeptiven Erkennen von bestimmter
Vorteil sein kann. Die Autorin Zsuzsanna Gyöngyösi
untersucht das rezeptive Erkennen der
DDR-spezifischen sprachlichen Erscheinungen bei
westdeutschen und osteuropäischen Studenten. Das Buch
richtet sich an alle, die sich für die Sprache der
ehemaligen DDR interessieren.
ehemaligen deutschen Staaten und die voneinander
beträchtlich abweichenden politischen Systeme haben
zu zwei Kommunikationsgemeinschaften geführt. Nach
der Wende ist zwar das politische System einig
geworden, der Sprachgebrauch folgt aber die
politischen Änderungen etwas langsamer. Die jüngeren
Generationen, die die politische Wende als Kinder
erlebt haben, kennen noch die Ausdrücke, Wendungen
und typische Abkürzungen der ehemaligen Deutschen
Demokratischen Republik und sind mit vielen
Charakteristiken vertraut. In dieser Arbeit wird der
Standpunkt vertreten, dass der gemeinsame
geschichtliche Hintergrund der Staaten des ehemaligen
Ostblockes im rezeptiven Erkennen von bestimmter
Vorteil sein kann. Die Autorin Zsuzsanna Gyöngyösi
untersucht das rezeptive Erkennen der
DDR-spezifischen sprachlichen Erscheinungen bei
westdeutschen und osteuropäischen Studenten. Das Buch
richtet sich an alle, die sich für die Sprache der
ehemaligen DDR interessieren.