Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als regelrecht "herzergreifend" lobt die Rezensentin Angelika Ohland die Lebensgeschichte des "musikalischen Wunderkindes" Sioma Zubicky, das in eine jüdisch-russische Artistenfamilie des Zirkus Busch hineingeboren wurde. "Ernüchternd und herausfordernd zugleich" erscheine die Welt des Zirkus und der Pariser Bars in Zubickys Schilderungen, "eine Welt zwischen Kindsdressur und schier atemberaubender Freiheit". Diese Welt, so Ohland, nimmt ein abruptes Ende unter dem Naziregime, das Zubiskys "Zirkusgeschichte" zu einer "Flüchtlingsgeschichte" macht, deren Endstation Auschwitz heißt. Zubickys Stärke liegt für die Rezensentin weniger im Literarischen als im "Authentischen", und zwar im nicht-abgedroschenen Sinne. Diese Echtheit lasse den Leser dann auch das einstweilige "Pathos" verwinden, mit dem der Autor "Lehren aus dem Erlebten" zieht. Bei Zubicky habe auch das Schlichteste das Gewicht der Wahrheit.
Das Buch SPIEL ZIRKUSKIND SPIEL ,handelt von einer Zirkusfamilie die vor Adolf Hittler fliehen muss da die Familie aus Juden besteht.
Zuerst bleiben sie eine ganz normale Zirkusfamilie die mal bei dem einen mal bei dem anderen Zirkus mitmacht doch sie merken schnell das geht so nicht weiter und so … Mehr
Das Buch SPIEL ZIRKUSKIND SPIEL ,handelt von einer Zirkusfamilie die vor Adolf Hittler fliehen muss da die Familie aus Juden besteht.
Zuerst bleiben sie eine ganz normale Zirkusfamilie die mal bei dem einen mal bei dem anderen Zirkus mitmacht doch sie merken schnell das geht so nicht weiter und so fliehen sie von einem Land ins andere mit ihrem Sohn einem begabten Xylophon-Spieler........<br />Mir hat das Buch gut gefallen ;kurz ich empfehle es an andere weiter Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich