
Soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen 1955-1970
Zur Chancengleichheit in Deutschland auf Grundlage von Pierre Bourdieus Habitustheorie
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Frage, ob bei der Besetzung wirtschaftlicher Spitzenpositionen im untersuchten Zeitraum, der Faktor der sozialen Herkunft oder die Bildungsabschlüsse der rekrutierten Manager den Ausschlag gaben. Damit stellt die Arbeit die Frage nach der Chancengleichheit in der BRD im Untersuchungszeitraum. Theoretische Grundlage für die Untersuchung ist Pierre Bourdieus Habitustheorie / Theorie der feinen Unterschiede. Als empirisches...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Frage, ob bei der Besetzung wirtschaftlicher Spitzenpositionen im untersuchten Zeitraum, der Faktor der sozialen Herkunft oder die Bildungsabschlüsse der rekrutierten Manager den Ausschlag gaben. Damit stellt die Arbeit die Frage nach der Chancengleichheit in der BRD im Untersuchungszeitraum. Theoretische Grundlage für die Untersuchung ist Pierre Bourdieus Habitustheorie / Theorie der feinen Unterschiede. Als empirisches Material dienen Statistiken von Wolfgang Zapf und Christian Galonska, die für diese Arbeit neu aufbereitet wurden.