
Sophie
Eine Untersuchung über die Grundlagen der Philosophie und die Existenz Gottes
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In "Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie" von René Descartes wird ein tiefgreifender philosophischer Diskurs über die Grundlagen des Wissens und die Existenz Gottes geführt. Descartes beginnt mit einem radikalen Zweifel an allem, was er bisher als wahr angenommen hat, um eine unerschütterliche Grundlage für das Wissen zu finden. Er stellt die Zuverlässigkeit der Sinne in Frage und zieht die Möglichkeit in Betracht, dass ein mächtiger Betrüger ihn täuschen könnte. Durch diesen methodischen Zweifel gelangt er zu der Erkenntnis, dass das einzige unbestreitbare Wissen das ...
In "Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie" von René Descartes wird ein tiefgreifender philosophischer Diskurs über die Grundlagen des Wissens und die Existenz Gottes geführt. Descartes beginnt mit einem radikalen Zweifel an allem, was er bisher als wahr angenommen hat, um eine unerschütterliche Grundlage für das Wissen zu finden. Er stellt die Zuverlässigkeit der Sinne in Frage und zieht die Möglichkeit in Betracht, dass ein mächtiger Betrüger ihn täuschen könnte. Durch diesen methodischen Zweifel gelangt er zu der Erkenntnis, dass das einzige unbestreitbare Wissen das Bewusstsein seiner eigenen Existenz als denkendes Wesen ist, zusammengefasst im berühmten Satz "Ich denke, also bin ich" (Cogito, ergo sum). Descartes unterscheidet zwischen dem Geist, der als denkende Substanz existiert, und dem Körper, der als ausgedehnte Substanz existiert. Er argumentiert, dass der Geist klarer und deutlicher erkannt werden kann als der Körper. In den weiteren Betrachtungen entwickelt Descartes Argumente für die Existenz Gottes und die Unterscheidung zwischen Geist und Körper. Er betont, dass die Gewissheit der Mathematik und der Geometrie auf der Existenz eines vollkommenen Wesens beruht, das nicht täuschen kann. Descartes' Werk markiert einen Wendepunkt in der Philosophie, indem es die Grundlage für den Rationalismus legt und die Bedeutung des Zweifels als Mittel zur Erkenntnisgewinnung hervorhebt.