
Sonett-Gemeinschaften
Die soziale Referenzialität des Sonetts
Herausgegeben: Knödler, Stefan; Till, Dietmar; Gotterbarm, Mario;Mitarbeit: Gerok-Reiter, Annette; Grätz, Katharina; Greiner, Bernhard; Häfner, Ralph; Kablitz, Andreas; Kemper, Hans Georg; Kiesel, Helmuth;
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Das Sonett konstituiert in seiner langen Geschichte immer wieder soziale Räume für spezifische Gemeinschaften - zwischen Lebenden, aber auch über die Jahrhunderte hinweg mit historischen Personen. Während das Sonett häufig als poetologische Gattung im Vordergrund steht, profiliert dieser Band die vielfältige "soziale Referentialität" des Sonetts - seine kommunikative Bindungskraft - und setzt diese ins Verhältnis zu intertextuellen, intermedialen und autoreferentiellen Bezügen. Gattungstheoretische Überlegungen gehen dabei Hand in Hand mit exemplarischen Interpretationen. Mit Beiträ...
Das Sonett konstituiert in seiner langen Geschichte immer wieder soziale Räume für spezifische Gemeinschaften - zwischen Lebenden, aber auch über die Jahrhunderte hinweg mit historischen Personen. Während das Sonett häufig als poetologische Gattung im Vordergrund steht, profiliert dieser Band die vielfältige "soziale Referentialität" des Sonetts - seine kommunikative Bindungskraft - und setzt diese ins Verhältnis zu intertextuellen, intermedialen und autoreferentiellen Bezügen. Gattungstheoretische Überlegungen gehen dabei Hand in Hand mit exemplarischen Interpretationen. Mit Beiträgen von Annette Gerok-Reiter, Andreas Kablitz, Joachim Knape, Hans-Georg Kemper, Bernhard Greiner, Michael Maurer, Gertrud Maria Rösch, Helmuth Mojem, Ralph Häfner, Cornelia Ortlieb, Friedrich Vollhardt, Jörg Robert, Katharina Grätz, Helmuth Kiesel, Monika Schmitz-Emans und Jürgen Wertheimer.
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