Jessie Rosen
Broschiertes Buch
Something Old, Someone New
Roman Brillanter Roman für alle, die nach ihrem Happy End suchen Für Fans von Ali Hazelwood und Sarah Adams
Übersetzung: Häußler, Sonja
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Verfolgt von der hässlichen Scheidung ihrer Eltern, schwört Shea Anderson, sich an den Aberglauben ihrer Nonna zu halten: Sollte sie einen Heiratsantrag erhalten, wird sie kein Erbstück als Verlobungsring annehmen. Die Ehe ist schon schwer genug, warum sollte man da noch schlechtes Karma hinzufügen? Als ihr Freund John ihr einen Heiratsantrag mit einem vererbten Ring macht, ist Shea daher wie erstarrt. Angetrieben von den Warnungen ihrer Nonna, macht sie sich auf die Suche nach den Vorbesitzerinnen des Rings und ist fest entschlossen, dessen Karma zu retten. Mit der Hilfe ihrer Schwester u...
Verfolgt von der hässlichen Scheidung ihrer Eltern, schwört Shea Anderson, sich an den Aberglauben ihrer Nonna zu halten: Sollte sie einen Heiratsantrag erhalten, wird sie kein Erbstück als Verlobungsring annehmen. Die Ehe ist schon schwer genug, warum sollte man da noch schlechtes Karma hinzufügen? Als ihr Freund John ihr einen Heiratsantrag mit einem vererbten Ring macht, ist Shea daher wie erstarrt. Angetrieben von den Warnungen ihrer Nonna, macht sie sich auf die Suche nach den Vorbesitzerinnen des Rings und ist fest entschlossen, dessen Karma zu retten. Mit der Hilfe ihrer Schwester und eines gut aussehenden, aber zynischen Journalisten begibt sich die junge Frau auf eine Reise, die sie von New York nach Italien, Portugal und Boston führt, wobei sie an jeder Station ihre vorgefassten Meinungen darüber, was Liebe und Ehe wirklich bedeuten, ein Stück weiter über Bord wirft.
Jessie Rosen ist eine Autorin, deren Karriere mit dem preisgekrönten Blog 20-Nothings.com - einem TIME Top 25 Blog und einer Forbes Top 10 Website für Millennials - ihren Anfang nahm. Sie wechselte vom Schreiben von Essays in New York zum Fernsehen in LA und verkaufte Originalprojekte an ABC, CBS, Warner Brothers und Netflix.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Paperback
- Originaltitel: The Heirloom
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 28. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 133mm x 30mm
- Gewicht: 414g
- ISBN-13: 9783365008379
- ISBN-10: 3365008373
- Artikelnr.: 70121745
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Paperback
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Shea ist Dank ihrer italienischen Nonna sehr abergläubisch. Eines ihrer Credos: Sollte sie jemals einen Heiratsantrag erhalten, wird sie kein Erbstück als Verlobungsring annehmen - aus Sorge vor schlechtem Karma. Nur zu blöd, dass ihr Freund John das konsequent ignoriert und ihr einen …
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Shea ist Dank ihrer italienischen Nonna sehr abergläubisch. Eines ihrer Credos: Sollte sie jemals einen Heiratsantrag erhalten, wird sie kein Erbstück als Verlobungsring annehmen - aus Sorge vor schlechtem Karma. Nur zu blöd, dass ihr Freund John das konsequent ignoriert und ihr einen Antrag mit einem antiken Ring macht. Aus Panik macht sich Shea mit Hilfe ihrer älteren Schwester und einem Journalisten, der eine große Story wittert, auf den Weg, um herauszufinden, wer diesen Ring vor ihr besaß und ob er ein gutes Karma hat. Auf der Reise, die sie von New York nach Italien, Portugal und Boston führt, gerät sie mehr und mehr von der Suche nach der Wahrheit der den Ring auf die Suche nach ihr selbst.
Die Grundidee dieses Romans fand ich wirklich toll - Shea auf der Suche nach der Geschichte zu dem Ring ihres Verlobten hätte wirklich viel Potential gehabt. Leider war die Ausführung eher mittelprächtig. Denn die Geschichte zog sich eher langsam dahin und die Figuren schafften es nicht, mir nahe zu sein. Die ganze Zeit wartete ich auf die große Enthüllung oder den großen Kniff - vergebens. Zuletzt wurde verschiedenste Küchenpsychologie angewandt, um den Grund für Sheas Zaudern vor der Verlobung zu erklären, das aber leider eher platt. Insgesamt war mir das dann doch zu sehr 90er-Jahre RomCom, aber ohne die herzerwärmende Story und Figuren.
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Gute Idee mit enttäuschender Umsetzung
Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe, fand ich die Idee richtig klasse. Das könnte genau ein Buch nach meinem Geschmack sein. So sind die ersten 50 Seiten auch wirklich schnell geflogen und ich kam sehr gut in den Schreibstil der …
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Gute Idee mit enttäuschender Umsetzung
Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe, fand ich die Idee richtig klasse. Das könnte genau ein Buch nach meinem Geschmack sein. So sind die ersten 50 Seiten auch wirklich schnell geflogen und ich kam sehr gut in den Schreibstil der Autorin hinein. Nachdem die Protagonistin dann allerdings eine der vorherigen Besitzerinnen gefunden hatte, hat sich das Buch für mich richtig gezogen. Das ging sogar teilweise so weit, dass ich nur noch geschaut habe, wie viele Seiten denn noch zum Lesen sind. Die Story hat mich leider nicht so sehr in ihren bann gezogen wie ich das gehofft hatte. Dabei finde ich die Idee nach wie vor richtig toll, mich hat aber die Umsetzung nicht ganz überzeugt. Vor allem hat mir der Tiefgang zwischen den Charakteren gefehlt. Die Bindung zwischen Shea und ihrer Schwester ist ja ganz schön, aber für mich absolut nicht überzeugend. Viele Themen oder Ereignisse die während der Suche nach den Vorbesitzerinnen ihres Verlobsungsringes passiert sind, wurden meiner Meinung nach nur angeschnitten, aber nicht auserzählt. Auch die Thematik des Aberglaubens fand ich gut, allerdings zu übertrieben. Als Aufhänger für die ganze Story eine wirklich schöne Idee, in meinen Augen hat das Ganze aber deutlich überhand genommen.
Allerdings muss ich sagen haben das Ende und der Epilog dann wieder einiges gut gemacht. So wurde aus einer klassischen Liebesgeschichte am Ende eher eine Geschichte über die Selbstfindung einer Frau. Das fand ich wirklich schön und haben dem Buch dann doch noch 3 Sterne eingebracht.
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Im Roman von Jessi Rosen "Something old, someone new" geht es um Shea Anderson. Sie wurde vom Aberglauben ihrer Großmutter geprägt. Ein Aberglaube davon besagt, dass man keinen gebrauchten Verlobungsring tragen soll. Ihr Freund weiß von diesem Aberglaube und schenkt ihr …
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Im Roman von Jessi Rosen "Something old, someone new" geht es um Shea Anderson. Sie wurde vom Aberglauben ihrer Großmutter geprägt. Ein Aberglaube davon besagt, dass man keinen gebrauchten Verlobungsring tragen soll. Ihr Freund weiß von diesem Aberglaube und schenkt ihr trotzdem beim Heiratsantrag einen gebrauchten Verlobungsring. Schließlich macht sich Shea auf den Weg die Vorbesitzerinnen ihres Verlobungsrings zu suchen. Bei dieser Suche kommt man in Italien, Portugal und in den USA herum. Im Buch gibt es immer wieder viele Hinweise auf bekannte Filme, was leider auch gar nicht meine Materie ist.
Auch war mir die Hauptprotagonistin nicht wirklich sympathisch. Dadurch tu ich mir immer schwer bei einem Buch mitzufiebern.
Ich muss aber zugeben, dass ich von diesem Buch einige Denkanstöße bekam, wie ich selber über Hochzeit und Ehe denke.
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as Buch "Something Old, Someone New" von Jessie Rosen ist ein Buch, welches nach Anschein des Covers ein Frauenbuch ist. Doch spiegelt es nebenbei einfach die Art des Schreibstils wider, einfach gemütlich und ein absoluter Wohlfühlbereich. Jede Seite war so geschrieben, dass man …
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as Buch "Something Old, Someone New" von Jessie Rosen ist ein Buch, welches nach Anschein des Covers ein Frauenbuch ist. Doch spiegelt es nebenbei einfach die Art des Schreibstils wider, einfach gemütlich und ein absoluter Wohlfühlbereich. Jede Seite war so geschrieben, dass man sich einfach geborgen und willkommen gefühlt hat.
Die Geschichte beginnt erst einseitig mit dem Thema Heiratsantrag und man denkt jetzt wird es ein kitschiger und klischeehafter Roman. Doch je länger man sich mit der Hauptperson Shea auseinandersetzt, lernt man die Gedanken und ihre Sorgen gegenüber Second-Schmuck kennen. Sie kommt aus einer italienischen Familie, wo der Aberglaube eine sehr große Rolle spielt. Sie kann dem Heiratsantrag nicht mit Freude begegnen und es plagen sie Albträume, welche sie als Anstoß nimmt, um Herauszufinden, ob der Ring gutes oder schlechtes Karma auf die neue Besitzerin überträgt.
Ein paar Seiten später befindet sie sich mit ihrer Schwester auf einer Schnitzeljagd durch Europa, um Herauszufinden wem der Verlobungsring davor gehört hat.Es findet nicht nur eine Suche nach der Geschichte des Ringes statt, sondern eine Suche nach sich selbst und der Geschichte Sheas statt.
Jede Phase des Buches an einen dazuangeregt über sich, seine Vergangenheit und das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen nachzudenken und wie man sich selbst in der Situation Sheas verhalten hätte.
Bis zur letzten Seite wusste ich nicht wie die Story ausgeht und das finde ich für ein romantisches Buch, bei welchen man häufig weiß wie die Geschichte ausgeht, eine tolle Leistung.
Also wenn ihr Lust habt ein romantsiches Buch zu lesen, welches mal eine andere Storyline verfolgt, habt ihr hier ein spannendes aber auch gefühlvolles Buch gefunden.
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Im Moment wechsle ich ganz gerne immer mal zwischen cozy crime und Unterhaltungsroman hin und her. Da sprach mich dieses Cover direkt an. Und auch der Klappentext versprach eine kurzweilige Lektüre.
Die Protagonistin begibt sich - aufgrund des Aberglaubens ihrer Nonna - auf eine Reise nach …
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Im Moment wechsle ich ganz gerne immer mal zwischen cozy crime und Unterhaltungsroman hin und her. Da sprach mich dieses Cover direkt an. Und auch der Klappentext versprach eine kurzweilige Lektüre.
Die Protagonistin begibt sich - aufgrund des Aberglaubens ihrer Nonna - auf eine Reise nach Italien und Portugal und wird dabei von ihrer Schwester und einem Journalisten begleitet. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Kapitellänge ebenso.
Zu Beginn empfand ich die Geschichte als charmant und hatte den Eindruck, sie könnte sehr unterhaltsam werden. Leider empfand ich die Handlung jedoch im Verlauf als zunehmend schleppend und langatmig.
Für meinen Geschmack spielt die Autorin hier insgesamt ein wenig zu viel mit psychologische Klischees, die am Ende verantwortlich für die Misere sind, in der die Protagonistin steckt.
Insgesamt würde man bei einem Film wohl von einer "romantischen Komödie" sprechen. Mir war das Buch etwas zu langatmig, weniger Seiten hätten es vielleicht spritziger gemacht.
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Leichte, cozy Lektüre für ruhige Lesestunden zwischendurch
Eigentlich läuft Sheas Leben nahezu perfekt: Sie hat einen tollen Job, eine Schwester, die sie bei allem unterstützt und einen Freund, der sie bedingungslos liebt. Nahezu, denn als ihr Freund John der jungen Frau einen …
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Leichte, cozy Lektüre für ruhige Lesestunden zwischendurch
Eigentlich läuft Sheas Leben nahezu perfekt: Sie hat einen tollen Job, eine Schwester, die sie bei allem unterstützt und einen Freund, der sie bedingungslos liebt. Nahezu, denn als ihr Freund John der jungen Frau einen Hochzeitsantrag macht, sucht er ihr ausgerechnet einen Vintage-Verlobungsring aus. Und das, obwohl Shea seit ihrem ersten gemeinsamen Date betont, dass einer ihrer absoluten Lebensgrundsätze besagt, niemals einen gebrauchten Verlobungsring zu tragen. Ihre Nonna hat sie von klein auf gelehrt, dass dies ihre Ehe mit schlechtem Karma beflecken würde - und das möchte Shea auf keinen Fall. Aber warum kann sie einfach nicht aufhören, an diesem Aberglauben festzuhalten? Ist ihr der Aberglaube letztendlich wichtiger als ihre Liebe zu John? Und wer hat den edlen Ring vor Shea besessen?
"Something Old, Someone New" ist eines der wenigen Bücher, welches mich durch das Cover potenziell eher abgeschreckt haben und was ich so in der Buchhandlung vermutlich eher nicht mitgenommen hätte. Dafür ist es mir zu bunt und wild, es wirkt einfach nicht gänzlich stimmig und mehr wie ein Jugenbuch, als ein Frauenroman auf mich. Nichtsdestotrotz wollte ich einen Blick auf den Klappentext werfen, welcher mich letztendlich durchaus positiv stimmen konnte und Lust auf eine cozy Wohlfühlgeschichte gemacht hat.
Diese habe ich hier letztendlich auch im Verlauf der Lektüre wiedergefunden.
Der Roman ist unterteilt in recht kurze, kompakte Kapitel, was zu einem guten Lesefluss beigetragen hat. Immer wieder konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, weil ich noch ein knappes Kapitel mehr lesen wollte.
Und auch der Schreibstil der Autorin hat dazu beigetragen. Jessie Rosen schreibt locker-luftig, sehr greifbar und durchaus flüssig.
Den Wohlfühlfaktor gesteigert hat zudem das Setting - oder die Settings - des Buches. Die Geschichte um Shea und ihren Ring spielt unter anderem in Amerika (Los Angeles und New York) sowie im sonnigen Italien. Dies finde ich einen Roman dieser Art hervorragend gewählt. Ich mochte die Ortswechsel sehr und habe mich liebend gerne kurzzeitig in einen kurzen Urlaub entführen lassen. Meiner Meinung nach hätte dieser Punkt sogar noch ein wenig stärker ausgebaut und mehr Fokus auf das Einfangen des Flairs des jeweiligen Ortes gelegt werden.
Denn so standen primär Shea und ihr Aberglaube im Rampenlicht der Geschichte, was per se zwar durchaus Sinn macht. Immerhin ist sie schließlich die Protagonistin hier. Und obgleich ich das Thema "Aberglaube" als sehr interessant für eine gute Lektüre empfinde, wurde Sheas Aberglauben meines Erachtens nach hier jedoch ein wenig zu viel Raum gegeben. Zwar wurden die Hintergründe dafür verständlich und gut aufgearbeitet dargelegt, gerade zu Beginn empfand ich das Ganze aber als einen kleinen Hauch zu schrullig und drüber.
Alles in einem empfehle ich das Buch jedem weiter, der Lust auf ein Paar lockere, entspannte Lesestunden hat sowie gerne eine Liebesgeschichte lesen möchte, die letztendlich gar nicht typisch romantisch ist und eher in Richtung Selbstfindungsreise geht. Ich mochte "Something Old, Someone New" wirklich gerne!
4,5/5 Sterne
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Die Idee des Buches, eine Reise anzutreten um mehr über die Vergangenheit und das damit verbundene Karma des Verlobungsrings herauszufinden fand ich direkt interessant. Mit dem lockeren und lustigen Schreibstil hatte die Autorin mich dann auch direkt. Man muss an ganz vielen Stellen einfach in …
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Die Idee des Buches, eine Reise anzutreten um mehr über die Vergangenheit und das damit verbundene Karma des Verlobungsrings herauszufinden fand ich direkt interessant. Mit dem lockeren und lustigen Schreibstil hatte die Autorin mich dann auch direkt. Man muss an ganz vielen Stellen einfach in sich rein schmunzeln. Die Filmvergleiche, die sich durch das ganze Buch ziehen, fand ich sehr kreativ, obwohl ich viele Filme auch nicht kannte und sie waren sehr passend, da Shea in der Filmbranche arbeitet.
Das Buch beschreibt nicht nur die Reise, bei der Shea herausfinden will, was für eine Geschichte der Ring hat, sondern beschäftigt sich auch mit dem Thema Ehe im allgemeinen. Und auch Shea setzt sich langsam damit auseinander, warum sie heiraten möchte, was die Ehe für Veränderungen mitbringt und was sie sich für ihre Zukunft wünscht. So ist die Reise auch eine Reise, in der sie sich und ihre Gefühle und Ängste besser kennenlernt. Das Ende war für mich dann sehr passend und ein guter Abschluss für dieses Buch.
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Something old, someone new hat das klassische Cover eines Romans, der auf Unterhaltung ausgelegt ist.
Shea Anderson hat bestimmte Regeln in ihrem Leben, an die sie sich zu halten gedenkt. Eine davon lautet ganz klar: Zur Verlobung braucht es einen neuen Ring und ja keinen gebrauchten. Der …
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Something old, someone new hat das klassische Cover eines Romans, der auf Unterhaltung ausgelegt ist.
Shea Anderson hat bestimmte Regeln in ihrem Leben, an die sie sich zu halten gedenkt. Eine davon lautet ganz klar: Zur Verlobung braucht es einen neuen Ring und ja keinen gebrauchten. Der Heiratsantrag ihres Freundes scheint dann auch perfekt - bis auf den Ring, der ganz klar vintage ist.
Shea kann so auf keinen Fall heiraten, wer weiß, was hinter der Geschichte des Ringes steckt und ob es schlechtes Karma gibt. Also macht die sich auf die Suche nach der Geschichte des Ringes und wird dabei um die halbe Welt geführt.
Zu verfolgen, was hinter der Geschichte des Ringes steckt, war spannend. Ansonsten hat mich die Geschichte leider nicht so mitreißend können. Shea war ein sympathischer Charakter, der Rest der Figuren aber nur oberflächlich ausgearbeitet. Die Handlung nimmt auch erst nur langsam Fahrt auf, war dann aber ganz unterhaltsam. Für mich ein Buch, das man schön mal Zwischendurch lesen kann.
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Ich wusste lange nicht wie ich das Buch "Something old, someone new" von Jessie Rosen einordnen soll. Beim lesen hat es sich sehr gezogen und ich war froh als ich das Buch durchgelesen hatte. Teilweise wollte ich aufhören zu lesen, weil es einfach nicht meines war. Im Endeffekt geht …
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Ich wusste lange nicht wie ich das Buch "Something old, someone new" von Jessie Rosen einordnen soll. Beim lesen hat es sich sehr gezogen und ich war froh als ich das Buch durchgelesen hatte. Teilweise wollte ich aufhören zu lesen, weil es einfach nicht meines war. Im Endeffekt geht es um Aberglauben und Karma. Ich glaube an Karma aber in einer anderen Hinsicht. Das Buch ist teilweise sehr verwirrend geschrieben und es werden Anspielungen auf filme und Schauspieler einer anderen Zeit gemacht. Diese habe ich nicht wirklich verstanden. Diese ziehen sich jedoch über das ganze Buch. Was jedoch gut war, sind die kurzen Kapitel. Hier konnte man sich aufrappeln noch eins schnell zu lesen. Es ist nicht wirklich mein Buch. Aber ich kann es jedem empfehlen der nicht weiß ob er an die liebe glaubt oder nicht bzw. Jemand der nicht an das für immer glaubt.
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und auch die Leseprobe fand ich spannend.
Die Idee, die Geschichte des eigenen Vintage-Verlobungsrings zu erforschen, fand ich interessant. Was wohl für Geheimnisse ans Licht kommen?
Shea begibt sich zusammen mit ihrer Schwester …
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und auch die Leseprobe fand ich spannend.
Die Idee, die Geschichte des eigenen Vintage-Verlobungsrings zu erforschen, fand ich interessant. Was wohl für Geheimnisse ans Licht kommen?
Shea begibt sich zusammen mit ihrer Schwester und einem Journalisten auf die Reise nach Italien. Dort liegen sowohl die Wurzeln ihres Vintage-Verlobungsrings, als auch ihre eigenen.
Was als Reise zur Geschichte des Rings geplant war, wird dann immer mehr zu einer Reise in ihre eigene Vergangenheit.
Der Aberglaube, den sie von ihrer Nonna übernommen und nie wirklich in Frage gestellt hat, führt sie jetzt auf eine Reise, wo sie vieles hinterfragen muss.
Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und die Story an sich gefällt mir sehr gut. Vor allem Sheas Reise zu sich selbst ist alles in allem sehr schön beschrieben.
Allerdings muss ich sagen, dass die Hauptpersonen mich nicht wirklich gefesselt haben. Irgendwie ist vor allem Shea für mich sehr oberflächlich geblieben. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag.
Die Geschichte plätscherte so dahin und konnte mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen.
Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die sich gut lesen lässt.
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