Solange man sich wandelt, stirbt man nicht
Die Macht und die Kraft des Geistes über den Körper
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Oft denken wir bei Schicksalsschlägen oder scheinbar ausweglosen Situationen, wir wären zur Untätigkeit verdammt und müssten alles so hinnehmen doch das ist nicht so! Wir haben viel mehr Möglichkeiten, unser Glück aktiv zu steuern, als wir glauben, denn die Kraft des Geistes ist die stärkste Kraft überhaupt. Dennoch unterschätzen wir die Überlegenheit des Geistes über den Körper immer wieder und ergeben uns in unser Unglück.Niemand braucht Angst vor schweren Krankheiten zu haben. Jede Krankheit entsteht, wenn Geist, Seele und Körper nicht mehr im Gleichgewicht sind. Brigitte Lege...
Oft denken wir bei Schicksalsschlägen oder scheinbar ausweglosen Situationen, wir wären zur Untätigkeit verdammt und müssten alles so hinnehmen doch das ist nicht so! Wir haben viel mehr Möglichkeiten, unser Glück aktiv zu steuern, als wir glauben, denn die Kraft des Geistes ist die stärkste Kraft überhaupt. Dennoch unterschätzen wir die Überlegenheit des Geistes über den Körper immer wieder und ergeben uns in unser Unglück.
Niemand braucht Angst vor schweren Krankheiten zu haben. Jede Krankheit entsteht, wenn Geist, Seele und Körper nicht mehr im Gleichgewicht sind. Brigitte Legeler sieht Krankheit als Anstoß von Gott, dass etwas beim Patienten der Änderung bedarf.
Krankheiten sind Chancen, über sich nachzudenken, sich gegebenenfalls zu ändern, zu wandeln. Und bei konsequenter Arbeit wird man wieder gesund. Niemand muss an Krebs sterben. Es ist nicht einfach zu erreichen, aber jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will. Es steht und fällt mit der Einsicht und Durchhaltekraft des Patienten.
Die Autorin hat in diesem Sinne seit Jahren mit Kranken Erfahrungen gesammelt. Zwei von vielen Fällen werden im Text dargestellt.
Niemand braucht Angst vor schweren Krankheiten zu haben. Jede Krankheit entsteht, wenn Geist, Seele und Körper nicht mehr im Gleichgewicht sind. Brigitte Legeler sieht Krankheit als Anstoß von Gott, dass etwas beim Patienten der Änderung bedarf.
Krankheiten sind Chancen, über sich nachzudenken, sich gegebenenfalls zu ändern, zu wandeln. Und bei konsequenter Arbeit wird man wieder gesund. Niemand muss an Krebs sterben. Es ist nicht einfach zu erreichen, aber jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will. Es steht und fällt mit der Einsicht und Durchhaltekraft des Patienten.
Die Autorin hat in diesem Sinne seit Jahren mit Kranken Erfahrungen gesammelt. Zwei von vielen Fällen werden im Text dargestellt.