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Softwareüberlassungsverträge
Erscheinungsformen, Pflichtverletzungen, Vertragsgestaltung, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Musterverträge
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Zum Werk:Erwerb und Einsatz von Software sind rechtlich nicht typisiert. In der täglichen Praxis dieser Massengeschäfte sind zentrale Fragen immer noch ungeklärt und stark umstritten. Produzenten und Vertreiber wissen nicht, welche Vertragsbedingungen zulässig sind, Anwender wehren sich gegen unangemessene Einschränkungen. Dieses Praxishandbuch hat sich als Standardwerk etabliert und beantwortet ausführlich alle praktisch wichtigen Fragen. Es stellt die heute gebräuchlichen Verträge dar und sagt, ob sie zulässig und zweckmäßig sind. Dabei werden auch die urheberrechtlichen Vorschrif...
Zum Werk:
Erwerb und Einsatz von Software sind rechtlich nicht typisiert. In der täglichen Praxis dieser Massengeschäfte sind zentrale Fragen immer noch ungeklärt und stark umstritten. Produzenten und Vertreiber wissen nicht, welche Vertragsbedingungen zulässig sind, Anwender wehren sich gegen unangemessene Einschränkungen.
Dieses Praxishandbuch hat sich als Standardwerk etabliert und beantwortet ausführlich alle praktisch wichtigen Fragen. Es stellt die heute gebräuchlichen Verträge dar und sagt, ob sie zulässig und zweckmäßig sind. Dabei werden auch die urheberrechtlichen Vorschriften über den Rechtsschutz von Computerprogrammen sowie die Vorschriften über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erläutert
Zur Neuauflage:
Die 4. Auflage berücksichtigt die grundlegenden Änderungen des Softwarevertragsrechts durch die Schuldrechtsreform. Auch das neue Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft ist bereits eingearbeitet. Neu aufgenommen wurden auch Kapitel über Verträge über Open Source Software, Application Service Providing sowie Aktivierungs- und Registrierungspflichten.
Schwerpunkte liegen u. a. bei:
- typischen Softwaremängeln
- Formen des Vertragsschlusses
- Weitergabeverbote
- Vervielfältigungsverbote
- Netzwerkklauseln
Zahlreiche Musterverträge sind im Buch enthalten und auch auf der CD-ROM im Winword- und RTW-Format gespeichert, so dass sie in beliebige Textprogramme übernommen und komfortabel weiterverarbeitet werden können.
Zusammen mit einem ausführlichen Entscheidungsregister machen sie dieses Praxishandbuch zum unersetzlichen Werkzeug für Rechtsanwälte, Richter, Softwareanbieter, -vertreiber und -anwender. Das Werk löst die Probleme beim Abschluss von Softwareverträgen und verhindert Komplikationen.
'(...) Um es vorwegzunehmen: Marly ist es - wie gewohnt - hervorragend gelungen, ein kompaktes, in sich schlüssiges und alle Fragen bis ins Detail behandelndes Werk vorzulegen. Das Werk ist wieder auf den neuesten Stand gebracht und ein zuverlässiger Ratgeber, der aber auch mit der eigenen Meinung nicht hinter dem Berg hält. (...) Insgesamt kann Marly nur bescheingt werden, den Ruf seines Buches als eines der Klassiker des Softwarerechts weiter ausgebaut und gefestigt zu haben. Die oft benutzte Phrase, dass das Buch auf keinem Schreibtisch fehlen dürfe, ist hier mit Fug und Recht angebracht, da das Buch eine wahre Fundgrube an Argumenten und Details ist.'
Professor Dr. Gerald Spindler, in: Computer und Recht, 12/2004, zur 4. Auflage
'(...) Ich liebe 'Marly' - als Person und als Buch. Beide sind einzigartig, notwendig und werden breiteren juristischen Kreisen zur intensiven Kenntnisnahme empfohlen.'
Prof. Dr. Thomas Hoeren, in: NJW, 27/ 2004, zur 4. Auflage
Erwerb und Einsatz von Software sind rechtlich nicht typisiert. In der täglichen Praxis dieser Massengeschäfte sind zentrale Fragen immer noch ungeklärt und stark umstritten. Produzenten und Vertreiber wissen nicht, welche Vertragsbedingungen zulässig sind, Anwender wehren sich gegen unangemessene Einschränkungen.
Dieses Praxishandbuch hat sich als Standardwerk etabliert und beantwortet ausführlich alle praktisch wichtigen Fragen. Es stellt die heute gebräuchlichen Verträge dar und sagt, ob sie zulässig und zweckmäßig sind. Dabei werden auch die urheberrechtlichen Vorschriften über den Rechtsschutz von Computerprogrammen sowie die Vorschriften über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erläutert
Zur Neuauflage:
Die 4. Auflage berücksichtigt die grundlegenden Änderungen des Softwarevertragsrechts durch die Schuldrechtsreform. Auch das neue Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft ist bereits eingearbeitet. Neu aufgenommen wurden auch Kapitel über Verträge über Open Source Software, Application Service Providing sowie Aktivierungs- und Registrierungspflichten.
Schwerpunkte liegen u. a. bei:
- typischen Softwaremängeln
- Formen des Vertragsschlusses
- Weitergabeverbote
- Vervielfältigungsverbote
- Netzwerkklauseln
Zahlreiche Musterverträge sind im Buch enthalten und auch auf der CD-ROM im Winword- und RTW-Format gespeichert, so dass sie in beliebige Textprogramme übernommen und komfortabel weiterverarbeitet werden können.
Zusammen mit einem ausführlichen Entscheidungsregister machen sie dieses Praxishandbuch zum unersetzlichen Werkzeug für Rechtsanwälte, Richter, Softwareanbieter, -vertreiber und -anwender. Das Werk löst die Probleme beim Abschluss von Softwareverträgen und verhindert Komplikationen.
'(...) Um es vorwegzunehmen: Marly ist es - wie gewohnt - hervorragend gelungen, ein kompaktes, in sich schlüssiges und alle Fragen bis ins Detail behandelndes Werk vorzulegen. Das Werk ist wieder auf den neuesten Stand gebracht und ein zuverlässiger Ratgeber, der aber auch mit der eigenen Meinung nicht hinter dem Berg hält. (...) Insgesamt kann Marly nur bescheingt werden, den Ruf seines Buches als eines der Klassiker des Softwarerechts weiter ausgebaut und gefestigt zu haben. Die oft benutzte Phrase, dass das Buch auf keinem Schreibtisch fehlen dürfe, ist hier mit Fug und Recht angebracht, da das Buch eine wahre Fundgrube an Argumenten und Details ist.'
Professor Dr. Gerald Spindler, in: Computer und Recht, 12/2004, zur 4. Auflage
'(...) Ich liebe 'Marly' - als Person und als Buch. Beide sind einzigartig, notwendig und werden breiteren juristischen Kreisen zur intensiven Kenntnisnahme empfohlen.'
Prof. Dr. Thomas Hoeren, in: NJW, 27/ 2004, zur 4. Auflage