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Skeptizismus und Epistemologie
Entwicklung und Anwendung der skeptischen Methode in der Philosophie
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Anhand der zehn Tropen des Sextus Empiricus, des Gründervaters der Skepsis als Methode, anhand aber auch von Agrippas Trilemma, von Descartes berühmtem Traumargument, Humes Argumentation gegen die Induktion und Wrights moderner Position entwickelt Koehne eine 'skeptische Methode', die den philosophischen Methoden von Sokrates, Platon, Aristoteles, Kant, Hegel, Hartmann oder Nozick nicht nur an die Seite gestellt werden kann, sondern diesen epistemologisch sogar überlegen ist.Koehne wendet die skeptische Methode an und untersucht mit ihr den Irrationalismus, den Pyrrhonismus und den Naturali...
Anhand der zehn Tropen des Sextus Empiricus, des Gründervaters der Skepsis als Methode, anhand aber auch von Agrippas Trilemma, von Descartes berühmtem Traumargument, Humes Argumentation gegen die Induktion und Wrights moderner Position entwickelt Koehne eine 'skeptische Methode', die den philosophischen Methoden von Sokrates, Platon, Aristoteles, Kant, Hegel, Hartmann oder Nozick nicht nur an die Seite gestellt werden kann, sondern diesen epistemologisch sogar überlegen ist.
Koehne wendet die skeptische Methode an und untersucht mit ihr den Irrationalismus, den Pyrrhonismus und den Naturalismus, aber auch den Subjektivismus, den Verifikationismus usw. Als 'skepsisresistent' erweist sich in Koehnes bestechender Analyse zuletzt nur der Interpretationismus; zugleich ist aber der Leser ausdrücklich aufgefordert, selbst skeptische Argumente gegen die skeptische Methode zu entwickeln - und damit zu einem Philososphiebegriff zu kommen, der der Kritik am besten standhält.
Koehne wendet die skeptische Methode an und untersucht mit ihr den Irrationalismus, den Pyrrhonismus und den Naturalismus, aber auch den Subjektivismus, den Verifikationismus usw. Als 'skepsisresistent' erweist sich in Koehnes bestechender Analyse zuletzt nur der Interpretationismus; zugleich ist aber der Leser ausdrücklich aufgefordert, selbst skeptische Argumente gegen die skeptische Methode zu entwickeln - und damit zu einem Philososphiebegriff zu kommen, der der Kritik am besten standhält.