Simulatortraining für Piloten mit Hilfe physiologischer Messungen
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Die Simulationstechnologie in der Luftfahrtindustrie ist kritischer als andere Technologien, die in sicherheitskritischen Branchen eingesetzt werden. Früher wurden Simulatoren in der Luftfahrtausbildung für das Training der Instrumente (Steuerknüppel, Seitenruder und Avionik-Instrumente) verwendet. Heute basiert ein großer Teil der Luftfahrtausbildung (insbesondere die neue Ausbildung für die Multi-Crew-Pilotenlizenz (MPL)) auf der Simulation der Flugausbildung. Auch wenn der wichtigste Grund dafür eine effektive Ausbildung zu sein scheint, liegt der Hauptgrund darin, Geld, Zeit und Mens...
Die Simulationstechnologie in der Luftfahrtindustrie ist kritischer als andere Technologien, die in sicherheitskritischen Branchen eingesetzt werden. Früher wurden Simulatoren in der Luftfahrtausbildung für das Training der Instrumente (Steuerknüppel, Seitenruder und Avionik-Instrumente) verwendet. Heute basiert ein großer Teil der Luftfahrtausbildung (insbesondere die neue Ausbildung für die Multi-Crew-Pilotenlizenz (MPL)) auf der Simulation der Flugausbildung. Auch wenn der wichtigste Grund dafür eine effektive Ausbildung zu sein scheint, liegt der Hauptgrund darin, Geld, Zeit und Menschenleben zu sparen. Die Bedeutung von Flugsimulatoren für die Pilotenausbildung nimmt von Tag zu Tag zu, sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke. In dieser Arbeit geht es um die Überwachung von Veränderungen im kognitiven Status von Piloten während der Ausbildung in einem Simulator der neuen Generation. Zu diesem Zweck werden die Herzfrequenzdaten der Piloten während des Trainings erfasst und anhand dieser Daten wird die Angst eines Piloten vor einer Fehlfunktion bewertet.
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