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Seit mehr als 20 Jahren erforscht der Londoner Fotograf Simon Phipps den architektonischen Wiederaufbau Englands nach dem Zweiten Weltkrieg. Er dokumentiert den Brutalismus der Nachkriegsmoderne, und sein grosses Bildarchiv demonstriert, in welchem Mass Architekten zum Wandel der politischen und gesellschaftlichen Landschaft Grossbritanniens beigetragen haben. Ablesbar ist dies an unzähligen privaten und öffentlichen Gebäuden, Schulen, Universitäten, Kirchen, Museen und Galerien bis hin zu ganzen neu gebauten Städten.
Dieses Buch zeigt Simon Phipps Bilder von rund 160 Bauten in ganz England
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Produktbeschreibung
Seit mehr als 20 Jahren erforscht der Londoner Fotograf Simon Phipps den architektonischen Wiederaufbau Englands nach dem Zweiten Weltkrieg. Er dokumentiert den Brutalismus der Nachkriegsmoderne, und sein grosses Bildarchiv demonstriert, in welchem Mass Architekten zum Wandel der politischen und gesellschaftlichen Landschaft Grossbritanniens beigetragen haben. Ablesbar ist dies an unzähligen privaten und öffentlichen Gebäuden, Schulen, Universitäten, Kirchen, Museen und Galerien bis hin zu ganzen neu gebauten Städten.

Dieses Buch zeigt Simon Phipps Bilder von rund 160 Bauten in ganz England aus den 1950er- bis 1980er-Jahren. Die Auswahl umfasst herausragende und vielbeachtete Gebäude ebenso wie weniger bekannte und schafft Gegenüberstellungen mit Architekturfragmenten der Zeit, die eine entschieden brutalistische Bildstimmung entstehen lassen. Die Fotografien werden begleitet von Essays und einem Gespräch mit der Architektin Kate Macintosh, die das Phänomen des Brutalismus aus britischer Perspektive architekturgeschichtlich einordnen.

Erschien zur gleichnamigen Ausstellung im Museum im Bellpark, Kriens.

Ausgezeichnet auf der Longlist des Deutschen Fotobuchpreis 2018 in Bronze in der Kategorie «Konzeptionell-Künstlerisch».

Ausgezeichnet mit dem DAM Architectural Book Award 2018.
Autorenporträt
Andreas Hertach ist freischaffender Kurator und Ausstellungsszenograf. Simon Phipps ist britischer Fotograf und Autor der New Brutalism Collection of Photography auf Tumblr, Instagram and Twitter. Seine Ausbildung als Bildhauer hat er am Royal College of Art in London abgeschlossen. Hilar Stadler ist Kunsthistoriker und Direktor des Museums im Bellpark in Kriens.
Rezensionen
«Eindrückliche, buchseitengross auf Fotopapier gedruckte, Schwarz-Weiss Bilder finden sich in dem 240 Seiten starken, fadengebundenen Block, hinter einem stabilen, türkisfarbenen Leineneinband. Die kontrastreichen Fotos inszenieren Fragmente der heute meist über 40 Jahre alten Gebäude als bildhauerische Objekte. Mit seiner Faszination für Material und Texturen hat Phipps das ganze Spektrum skulpturaler Ausdrucksbreite der 'rohen' Betonbaukunst Grossbritanniens mit der Kamera festgehalten.» Luise Rellensmann, BauNetzWoche

«Ein auffallend gut gestalteter Band.» Sabina Graichen, börsenblatt

«Seit 20 Jahren fotografiert Simon Phipps den Brit-Kult des Betons. Muss man sehen.» Gerhard Mack, NZZ am Sonntag

«It is inspiring, even perhaps slightly nostalgic, but certainly not rose-tinted. The images are gritty, the weatherworn buildings 'as found'. Finding Brutalism is an experience the reader can share with the photographer.» Edwin Trout, Concrete