
Sieh doch die Harlekins!
Roman
Übersetzung: Friesel, Uwe
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Sieh doch die Harlekine! - Vladimir Nabokovs letztes Werk: Ein Klassiker über die Suche nach Identität und Wirklichkeit im vorrevolutionären Russland.Der im vorrevolutionären Russland geborene Autor Vadim Vadimowitsch N. hat lebenslang an den Folgen seiner nicht ganz geklärten, aber hohen Abkunft und seiner künstlerischen Seele zu tragen. Ein Linksrechts-Tick, der in seiner Vorstellung jede Kehrtwendung vereitelt, bringt ihm die Orientierung so sehr durcheinander, dass er sich für verrückt halten muss. Vielleicht hängt seine «geistige Krankheit» mit der Mahnung seiner Großtante Bar...
Sieh doch die Harlekine! - Vladimir Nabokovs letztes Werk: Ein Klassiker über die Suche nach Identität und Wirklichkeit im vorrevolutionären Russland.
Der im vorrevolutionären Russland geborene Autor Vadim Vadimowitsch N. hat lebenslang an den Folgen seiner nicht ganz geklärten, aber hohen Abkunft und seiner künstlerischen Seele zu tragen. Ein Linksrechts-Tick, der in seiner Vorstellung jede Kehrtwendung vereitelt, bringt ihm die Orientierung so sehr durcheinander, dass er sich für verrückt halten muss. Vielleicht hängt seine «geistige Krankheit» mit der Mahnung seiner Großtante Baronin Bredow, geborene Tolstoi, zusammen, bei der er aufwuchs: «Sieh doch die Harlekine!» - «Was für Harlekine? Wo?» - «Oh, überall. Rings um dich herum. Bäume und Wörter sind Harlekine. Erfinde die Welt! Erfinde Wirklichkeit!»
In Sieh doch die Harlekine!, dem letzten Werk des berühmten Lolita-Autors Vladimir Nabokov, befolgt der Protagonist diese Aufforderung bis zum Exzess. In neuer Bearbeitung und mit einem Nachwort von Dieter E. Zimmer lädt dieser zeitlose Klassiker dazu ein, die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu hinterfragen und die eigene Identität zu ergründen.
Der im vorrevolutionären Russland geborene Autor Vadim Vadimowitsch N. hat lebenslang an den Folgen seiner nicht ganz geklärten, aber hohen Abkunft und seiner künstlerischen Seele zu tragen. Ein Linksrechts-Tick, der in seiner Vorstellung jede Kehrtwendung vereitelt, bringt ihm die Orientierung so sehr durcheinander, dass er sich für verrückt halten muss. Vielleicht hängt seine «geistige Krankheit» mit der Mahnung seiner Großtante Baronin Bredow, geborene Tolstoi, zusammen, bei der er aufwuchs: «Sieh doch die Harlekine!» - «Was für Harlekine? Wo?» - «Oh, überall. Rings um dich herum. Bäume und Wörter sind Harlekine. Erfinde die Welt! Erfinde Wirklichkeit!»
In Sieh doch die Harlekine!, dem letzten Werk des berühmten Lolita-Autors Vladimir Nabokov, befolgt der Protagonist diese Aufforderung bis zum Exzess. In neuer Bearbeitung und mit einem Nachwort von Dieter E. Zimmer lädt dieser zeitlose Klassiker dazu ein, die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu hinterfragen und die eigene Identität zu ergründen.