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Der erste Teil der Jüngerschen Tagebücher umfaßt die Jahre 1965 bis 1970. Notiert werden Begegnungen mit Menschen, Büchern und Bildern, mit Tieren, Pflanzen und Landschaften. Oft werden diese Begegnungen lediglich in einem kurzen Aphorismus fixiert, oft setzen sie auch Ketten von Reflexionen und Assoziationen in Bewegung.
Sie enthalten aber auch ein gutes Stück verkappter und offener Zeitkritik. In diesem Sinn sind seine Tagebücher Gegenwartsdokumente von höchstem Rang.
Sie enthalten aber auch ein gutes Stück verkappter und offener Zeitkritik. In diesem Sinn sind seine Tagebücher Gegenwartsdokumente von höchstem Rang.