
Sieben Legenden (Großdruck)
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Gottfried Keller: Sieben Legenden Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden während der Berliner Zeit. Erstdruck: Stuttgart (Göschensche Buchhandlung) 1871. Inhaltsverzeichnis: Sieben Legenden. Vorwort. Eugenia. Die Jungfrau und der Teufel. Die Jungfrau als Ritter. Die Jungfrau und die Nonne. Der schlimm-heilige Vitalis. Dorotheas Blumenkörbchen. Das Tanzlegendchen. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gottfried Keller: Sämtliche Werk...
Gottfried Keller: Sieben Legenden Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden während der Berliner Zeit. Erstdruck: Stuttgart (Göschensche Buchhandlung) 1871. Inhaltsverzeichnis: Sieben Legenden. Vorwort. Eugenia. Die Jungfrau und der Teufel. Die Jungfrau als Ritter. Die Jungfrau und die Nonne. Der schlimm-heilige Vitalis. Dorotheas Blumenkörbchen. Das Tanzlegendchen. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Berlin: Aufbau, 1958-1961. Umschlagabbildung: John William Waterhouse, Jungfrauen am Fluss, 1911 Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1819 in Zürich als Sohn eines Drechslermeisters geboren, widmet sich der junge Gottfried Keller zunächst der Landschaftsmalerei und es zieht ihn nach München in das Umfeld der Königlichen Akademie der Künste. Als Maler gescheitert, verschuldet und krank kehrt er 1842 nach Zürich zurück und verarbeitet seinen Misserfolg literarisch. 1848 geht er zunächst nach Heidelberg und dann nach Berlin, wo »Der grüne Heinrich« und »Die Leute von Seldwyla« entstehen. Sieben Jahre später kehrt er zurück und wird 1861 zum Generalsekretär der Kantonsregierung in Zürich berufen. Zum ersten Mal findet er hier ein wirtschaftliches Auskommen. Nach 15 Jahren, in denen wenig Literarisches von ihm kommt, legt er das Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller tätig zu sein. Am 15. Juli 1890 stirbt mit Gottfried Keller ein bereits zu Lebzeiten anerkannter bedeutender Vertreter des bürgerlichen Realismus.