
Sexualität suizidaler Älterer
Eine qualitative Studie mit dem Ansatz der Typenbildung
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
59,00 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Sowohl Sexualität als auch Suizidalität bei Älterenscheinen in Wissenschaft und therapeutischer Praxiseinem Tabu zu unterliegen. Umso dringlicher ist es,explorativ Erkenntnisse über beide Aspektemenschlichen Erlebens und Verhaltens zu gewinnen.Deshalb wurden aus Antworten zu Fragen über ihreSexualität von 56 suizidaler und Nicht-SuizidalerProbanden ( 60 J.) mittels der systematischqualitativen Methode der Typenbildung Typenentwickelt. Vier dieser Typen setzen sich ausdeutlich mehr suizidalen Probanden zusammen, beizweien überwiegen die Nicht-Suizidalen Probanden, derRest ist eher hetero...
Sowohl Sexualität als auch Suizidalität bei Älteren
scheinen in Wissenschaft und therapeutischer Praxis
einem Tabu zu unterliegen. Umso dringlicher ist es,
explorativ Erkenntnisse über beide Aspekte
menschlichen Erlebens und Verhaltens zu gewinnen.
Deshalb wurden aus Antworten zu Fragen über ihre
Sexualität von 56 suizidaler und Nicht-Suizidaler
Probanden ( 60 J.) mittels der systematisch
qualitativen Methode der Typenbildung Typen
entwickelt. Vier dieser Typen setzen sich aus
deutlich mehr suizidalen Probanden zusammen, bei
zweien überwiegen die Nicht-Suizidalen Probanden, der
Rest ist eher heterogen strukturiert. Einige dieser
Typenbildungen lassen sich sehr gut und eindeutig
interpretieren und verstehen. Einer der Typen
überraschte mit einer unvermutet vornehmlich
suizidalen Struktur, des Weiteren ließen sich ein weiblich narzisstischer und ein männlich
narzisstischer Typus finden. Diese explorative
Typologie soll dem interessierten Behandler als
Orientierung dienen, die Sexualität als ein wichtiges
Lebensthema, auch im Alter, mit einzubeziehen und
dieses auch zu nutzen um den Patienten besser
verstehen zu können, gerade auch in suizidalen Krisen.
scheinen in Wissenschaft und therapeutischer Praxis
einem Tabu zu unterliegen. Umso dringlicher ist es,
explorativ Erkenntnisse über beide Aspekte
menschlichen Erlebens und Verhaltens zu gewinnen.
Deshalb wurden aus Antworten zu Fragen über ihre
Sexualität von 56 suizidaler und Nicht-Suizidaler
Probanden ( 60 J.) mittels der systematisch
qualitativen Methode der Typenbildung Typen
entwickelt. Vier dieser Typen setzen sich aus
deutlich mehr suizidalen Probanden zusammen, bei
zweien überwiegen die Nicht-Suizidalen Probanden, der
Rest ist eher heterogen strukturiert. Einige dieser
Typenbildungen lassen sich sehr gut und eindeutig
interpretieren und verstehen. Einer der Typen
überraschte mit einer unvermutet vornehmlich
suizidalen Struktur, des Weiteren ließen sich ein weiblich narzisstischer und ein männlich
narzisstischer Typus finden. Diese explorative
Typologie soll dem interessierten Behandler als
Orientierung dienen, die Sexualität als ein wichtiges
Lebensthema, auch im Alter, mit einzubeziehen und
dieses auch zu nutzen um den Patienten besser
verstehen zu können, gerade auch in suizidalen Krisen.