
Seroepidemiologie von durch Transfusionen übertragenen Toxoplasma gondii, CMV und
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Die Seroepidemiologie von durch Transfusionen übertragenen Infektionen wie Toxoplasma gondii, Cytomegalovirus (CMV) und Parvovirus B19 bei gesunden Blutspendern in Indien unterstreicht ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit, insbesondere für immungeschwächte Personen, Neugeborene und Schwangere. Studien aus verschiedenen Regionen Indiens zeigen, dass die Seroprävalenz von T. gondii IgG-Antikörpern bei Blutspendern zwischen 20 % und 25 % liegt, was auf eine frühere Exposition hinweist, während ein kleinerer Prozentsatz eine IgM-Positivität aufweist, was auf eine kürzl...
Die Seroepidemiologie von durch Transfusionen übertragenen Infektionen wie Toxoplasma gondii, Cytomegalovirus (CMV) und Parvovirus B19 bei gesunden Blutspendern in Indien unterstreicht ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit, insbesondere für immungeschwächte Personen, Neugeborene und Schwangere. Studien aus verschiedenen Regionen Indiens zeigen, dass die Seroprävalenz von T. gondii IgG-Antikörpern bei Blutspendern zwischen 20 % und 25 % liegt, was auf eine frühere Exposition hinweist, während ein kleinerer Prozentsatz eine IgM-Positivität aufweist, was auf eine kürzlich erfolgte Infektion schließen lässt. CMV weist eine auffallend hohe Seroprävalenz unter indischen Blutspendern auf, wobei die IgG-Positivitätsraten zwischen 90 % und 97 % liegen, was auf eine weit verbreitete frühere Exposition hindeutet, während die IgM-Positivität gering bleibt, was auf weniger aktuelle Infektionen hindeutet. Studien zur Seroprävalenz des Parvovirus B19 zeigen, dass IgG-Antikörperbei etwa 27 % bis 40 % der Spender vorhanden sind, was auf eine frühere Exposition hindeutet, während IgM-Antikörper bei etwa 1,4 % bis 7,5 % der Spender nachgewiesen werden, was auf aktuelle oder kürzlich erfolgte Infektionen hinweist. Diese Ergebnisse verdeutlichen das potenzielle Risiko von durch Transfusionen übertragenen Infektionen und unterstreichen die Bedeutung der Umsetzung gezielter Screeningstrategien.