
Sensorische Bewegungskontrolle
Analyse grundlegender Prinzipien am Beispiel des intermanuellen Transfers
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Die Fähigkeit des Menschen zu hoch komplexen Bewegungwird trotz immenser wissenschaftlicher Fortschrittebisher immer noch sehr unvollkommen verstanden. DieAutorin Alexandra Lenhard erörtert zunächst relevantephysiologische Grundlagen, funktionale Modelle sowieoffene Fragen der Bewegungskontrolle. Anschließendstellt sie das Paradigma des intermanuellen Transfersvor, mit dessen Hilfe sich Rückschlüsse darüberziehen lassen, welche Größen beim Bewegungslernengespeichert und für anschließende Bewegungen genutztwerden. Die von ihr im Rahmen dieses Paradigmasdurchgeführten Untersuchungen ...
Die Fähigkeit des Menschen zu hoch komplexen Bewegung
wird trotz immenser wissenschaftlicher Fortschritte
bisher immer noch sehr unvollkommen verstanden. Die
Autorin Alexandra Lenhard erörtert zunächst relevante
physiologische Grundlagen, funktionale Modelle sowie
offene Fragen der Bewegungskontrolle. Anschließend
stellt sie das Paradigma des intermanuellen Transfers
vor, mit dessen Hilfe sich Rückschlüsse darüber
ziehen lassen, welche Größen beim Bewegungslernen
gespeichert und für anschließende Bewegungen genutzt
werden. Die von ihr im Rahmen dieses Paradigmas
durchgeführten Untersuchungen liefern interessante
Erkenntnisse über den Einfluss von Händigkeit,
Geschlecht und Bewusstheit bei der
Bewegungskontrolle. Darüber hinaus weisen sie darauf
hin, dass die hohe Adaptivität und Flexibilität
menschlicher Bewegungskontrolle darauf basiert, dass
Bewegungen als wahrgenommene Ereignisse geplant,
ausgeführt und gespeichert werden. Das Buch richtet
sich an Wissenschaftler und Studenten derPsychologie, Medizin, Informatik und
Ingenieurswissenschaften, die sich in das Gebiet der
Bewegungskontrolle einarbeiten wollen oder sich
bereits damit beschäftigen.
wird trotz immenser wissenschaftlicher Fortschritte
bisher immer noch sehr unvollkommen verstanden. Die
Autorin Alexandra Lenhard erörtert zunächst relevante
physiologische Grundlagen, funktionale Modelle sowie
offene Fragen der Bewegungskontrolle. Anschließend
stellt sie das Paradigma des intermanuellen Transfers
vor, mit dessen Hilfe sich Rückschlüsse darüber
ziehen lassen, welche Größen beim Bewegungslernen
gespeichert und für anschließende Bewegungen genutzt
werden. Die von ihr im Rahmen dieses Paradigmas
durchgeführten Untersuchungen liefern interessante
Erkenntnisse über den Einfluss von Händigkeit,
Geschlecht und Bewusstheit bei der
Bewegungskontrolle. Darüber hinaus weisen sie darauf
hin, dass die hohe Adaptivität und Flexibilität
menschlicher Bewegungskontrolle darauf basiert, dass
Bewegungen als wahrgenommene Ereignisse geplant,
ausgeführt und gespeichert werden. Das Buch richtet
sich an Wissenschaftler und Studenten derPsychologie, Medizin, Informatik und
Ingenieurswissenschaften, die sich in das Gebiet der
Bewegungskontrolle einarbeiten wollen oder sich
bereits damit beschäftigen.