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Selbst/Reflexionen
Von der Leinwand bis zum Interface
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Selbstreflexivität gilt gemeinhin als Ausdruck von Modernität. Vor allem auf die audiovisuellen Medien in ihren unterschiedlichen Formen und Ausprägungen scheint dies zuzutreffen. Die Beiträge des Bandes zeigen die Vielgestaltigkeit medialer Selbstreflexivität anhand konkreter Beispiele: Das Spektrum reicht vom Film in der Weimarer Republik bis zu den neuen Medien; von Filmkomödien, Autoren- und Dokumentarfilm bis zur Internetkunst; von Walter Ruttmann und Ernst Lubitsch über Jean-Luc Godard und François Truffaut, John Cassavetes, Pier Paolo Pasolini, Rainer Werner Fassbinder, Andrej T...
Selbstreflexivität gilt gemeinhin als Ausdruck von Modernität. Vor allem auf die audiovisuellen Medien in ihren unterschiedlichen Formen und Ausprägungen scheint dies zuzutreffen. Die Beiträge des Bandes zeigen die Vielgestaltigkeit medialer Selbstreflexivität anhand konkreter Beispiele: Das Spektrum reicht vom Film in der Weimarer Republik bis zu den neuen Medien; von Filmkomödien, Autoren- und Dokumentarfilm bis zur Internetkunst; von Walter Ruttmann und Ernst Lubitsch über Jean-Luc Godard und François Truffaut, John Cassavetes, Pier Paolo Pasolini, Rainer Werner Fassbinder, Andrej Tarkowskij, Michelangelo Antonioni, David Cronenberg, Peter Greenaway, Nanni Moretti, Quentin Tarantino, Michael Moore bis hin zu Jodi.