
Selbstorganisation durch Selbstdiagnose
Organisationsberatung zwischen Prozess und Struktur
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Erscheint vorauss. 19. Januar 2026
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In vielen Organisationen stockt trotz klarer Prozesse die Leistung: das Engagement erlahmt, die Verantwortung wandert nach oben, die Steuerung frisst Energie - eine Wirkung bleibt aus. Genau hier setzt Selbstorganisation an: Sie löst das Kontroll-Paradox, indem Entscheidungen dorthin verlagert werden, wo Wissen und Motivation entstehen - in überschaubare, vertrauensvolle Teams. Das Buch zeigt, wie Gruppen über persönliche Bekanntheit, Relevanz füreinander und Face-to-face-Beziehungen ein belastbares Wir entwickeln, das intrinsische Energie freisetzt. Es gilt, die Balance zwischen Verläss...
In vielen Organisationen stockt trotz klarer Prozesse die Leistung: das Engagement erlahmt, die Verantwortung wandert nach oben, die Steuerung frisst Energie - eine Wirkung bleibt aus. Genau hier setzt Selbstorganisation an: Sie löst das Kontroll-Paradox, indem Entscheidungen dorthin verlagert werden, wo Wissen und Motivation entstehen - in überschaubare, vertrauensvolle Teams. Das Buch zeigt, wie Gruppen über persönliche Bekanntheit, Relevanz füreinander und Face-to-face-Beziehungen ein belastbares Wir entwickeln, das intrinsische Energie freisetzt. Es gilt, die Balance zwischen Verlässlichkeit und Erwartungssicherheit sowie Lern- und Anpassungsfähigkeit zu finden. Zugleich markiert das Konzept Grenzen: Personenorientierung trägt meist nur bis etwa acht bis zwölf Personen - dann wird aus der Gruppe eine Organisation. Der zentrale Impuls: Wer Selbstorganisation will, schafft Bedingungen, in denen eine persönliche Kommunikation erwartet und gelebt wird - mit Zeit, echter Personenkenntnis und Vertrauen. Denn Wirkung entsteht durch Beziehung, Verlässlichkeit und Verantwortung. Selbstorganisation ist kein Tool - sie ist Kultur.