
Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben
Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage
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2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschn...
2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschnittlicher Analysen beziehen sich auf die Erfassung des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts, seine Beziehungen zu den Rechtschreibleistungen, die Bedeutung diktatbezogener Kausalattributionen sowie die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept, Leistungsangst und Selbstwertgefühl. Insgesamt belegen die Ergebnisse die kognitiv-motivationale Schlüsselrolle des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts für die Erklärung einschlägiger Schülerleistungen und Selbsteinschätzungen. Abschließend wird die Bedeutung dieser Befunde für künftige Forschungsbemühungen und für die pädagogische Praxis diskutiert.