
Selbstbild und Fremdbild des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
Ein Vergleich am Beispiel des ZDF
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Die heutige Zeit ist durch die umfassendeVerfügbarkeit von Informationen und eine permanenteMedienpräsenz gekennzeichnet. Besonders im Bereichdes Rundfunks werben unzählige Programmangebote umdie Gunst der Zuhörer und -seher. Während bis in die1980er Jahre hinein die öffentliche Diskussion vonder Zulassung privater Anbieter in den Fernsehmarktbestimmt wurde, scheint sich diese Fragestellungheute umgekehrt zu haben. Es steht nicht mehr dieAkzeptanz privater Rundfunkanstalten zur Debatte,vielmehr liegt der Fokus auf der Frage nach derLegitimation öffentlich-rechtlicher Programme. Deraktue...
Die heutige Zeit ist durch die umfassende
Verfügbarkeit von Informationen und eine permanente
Medienpräsenz gekennzeichnet. Besonders im Bereich
des Rundfunks werben unzählige Programmangebote um
die Gunst der Zuhörer und -seher. Während bis in die
1980er Jahre hinein die öffentliche Diskussion von
der Zulassung privater Anbieter in den Fernsehmarkt
bestimmt wurde, scheint sich diese Fragestellung
heute umgekehrt zu haben. Es steht nicht mehr die
Akzeptanz privater Rundfunkanstalten zur Debatte,
vielmehr liegt der Fokus auf der Frage nach der
Legitimation öffentlich-rechtlicher Programme. Der
aktuelle Meinungsaustausch über öffentlich-rechtliche
Rundfunkanstalten wird im Rahmen dieser Arbeit am
Beispiel des ZDF aufgegriffen. Die Übereinstimmungen
und Abweichungen von Eigen- und Fremdimage der
Rundfunkanstalt und deren Reputation in der
Öffentlichkeit werden analysiert und
gegenübergestellt. Dabei wird ebenfalls die Frage
behandelt, inwiefern der öffentlich-rechtliche
Rundfunk die ihm übertragenen Aufgaben erfüllt und ob
seine derzeitige Position von der Bevölkerung
befürwortet wird.
Verfügbarkeit von Informationen und eine permanente
Medienpräsenz gekennzeichnet. Besonders im Bereich
des Rundfunks werben unzählige Programmangebote um
die Gunst der Zuhörer und -seher. Während bis in die
1980er Jahre hinein die öffentliche Diskussion von
der Zulassung privater Anbieter in den Fernsehmarkt
bestimmt wurde, scheint sich diese Fragestellung
heute umgekehrt zu haben. Es steht nicht mehr die
Akzeptanz privater Rundfunkanstalten zur Debatte,
vielmehr liegt der Fokus auf der Frage nach der
Legitimation öffentlich-rechtlicher Programme. Der
aktuelle Meinungsaustausch über öffentlich-rechtliche
Rundfunkanstalten wird im Rahmen dieser Arbeit am
Beispiel des ZDF aufgegriffen. Die Übereinstimmungen
und Abweichungen von Eigen- und Fremdimage der
Rundfunkanstalt und deren Reputation in der
Öffentlichkeit werden analysiert und
gegenübergestellt. Dabei wird ebenfalls die Frage
behandelt, inwiefern der öffentlich-rechtliche
Rundfunk die ihm übertragenen Aufgaben erfüllt und ob
seine derzeitige Position von der Bevölkerung
befürwortet wird.