
Sehen heißt glauben: Ein visueller Kommunikationsansatz zum Klimawandel
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Kommunikation spielt eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung unseres Verständnisses komplexer Themen wie des Klimawandels. Zu oft beklagen sich Wissenschaftler und Journalisten darüber, dass die Öffentlichkeit den Klimawandel nicht vollständig begreift, da sie ihn nicht sehen kann. Dieses Buch folgt der Forderung, sich von der medialen Darstellung des Klimawandels zu lösen und sich auf eine fallspezifischere Forschung zu konzentrieren, und analysiert den Aspekt der Visualisierung in der Kommunikation über den Klimawandel mit Schwerpunkt auf einem zeitgenössischen Beispiel, dem Extrem...
Kommunikation spielt eine grundlegende Rolle bei der Gestaltung unseres Verständnisses komplexer Themen wie des Klimawandels. Zu oft beklagen sich Wissenschaftler und Journalisten darüber, dass die Öffentlichkeit den Klimawandel nicht vollständig begreift, da sie ihn nicht sehen kann. Dieses Buch folgt der Forderung, sich von der medialen Darstellung des Klimawandels zu lösen und sich auf eine fallspezifischere Forschung zu konzentrieren, und analysiert den Aspekt der Visualisierung in der Kommunikation über den Klimawandel mit Schwerpunkt auf einem zeitgenössischen Beispiel, dem Extreme Ice Survey (EIS), als fallspezifische Studie. EIS gibt den sich verändernden Ökosystemen unseres Planeten eine visuelle Stimme, wobei der Schwerpunkt auf der visuellen Dokumentation der negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher des Planeten durch konventionelle Fotografie und Zeitrafferfotografie liegt. In Anbetracht der Notwendigkeit weiterer Studien zu visuellen Darstellungen inBezug auf die Umwelt wird in diesem Buch eine Bildanalyse eingesetzt, um zu untersuchen, wie die Bedeutung durch die Fotos und Zeitraffervideos von EIS vermittelt wird.