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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Völlig begeistert ist Stephanie von Selchow von diesem Bilderbuch über das Mädchen Florentine und ihren Schweinehund. Sie gerät angesichts der Illustrationen, die durch das Abfotografieren von Modellen entstanden sind, richtig ins Schwärmen und findet, dass die Autorin sich "wieder einmal selbst übertroffen" hat. Sie preist die "atemberaubenden Perspektiven" und die kühne Farbigkeit der Bilder und lobt, dass die Handlung durch ihre interessanten Blickwinkel geschickt unterstrichen wird. Sie bescheinigt der Autorin "Humor und Wärme" und ist absolut hingerissen von der Erfindung der Schweinehund-Figur.
Jeder Mensch hat bekanntlich einen inneren Schweinehund, den man einfach nicht loswird. Karoline Kehr bringt das in einem wunderschönen Kinderbuch zum Ausdruck, in dem sie von Florentine erzählt, die in der „Nein-Phase“ ihres Lebens steckt. Sie will sich nicht die Zähne … Mehr
Jeder Mensch hat bekanntlich einen inneren Schweinehund, den man einfach nicht loswird. Karoline Kehr bringt das in einem wunderschönen Kinderbuch zum Ausdruck, in dem sie von Florentine erzählt, die in der „Nein-Phase“ ihres Lebens steckt. Sie will sich nicht die Zähne putzen, nicht aufräumen, aber den ganzen Tag Süßigkeiten essen. Und wer hat Schuld? Natürlich ihr Schweinehund. Wie sie mit ihm fertig wird und wie sie uns zeigt, dass es ohne auch nicht geht, zeigen sowohl Text, als auch wunderbare Illustrationen, die sehr detailliert sind. Ein Schmökerspaß für Groß und Klein! Weniger
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