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Dietmar Dath und Barbara Kirchner haben diesen Roman gemeinsam verfasst. Erdreht sich um Himmel und Hölle, um den Kampf von Terroristen und Regierungen, um Sex und um die neue Droge "Schwester Mitternacht", die auch die Hirne der WissenschaftlerInnen benebelt. Ein Thriller und zugleich eine Gesellschaftssatire.
Dietmar Dath, geboren 1970, veröffentlicht seit 1990 journalistische und literarische, satirische und essayistische Texte in in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften. Von 1998 bis 2000 war er Chefredakteur der traditionsreichen Zeitschrift für Popkultur "Spex", von 2001 bis 2007 und wieder seit 2011 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Dietmar Dath hat zahlreiche Romane, Theaterstücke, Sachbücher und Gedichte veröffentlicht.
2013 wurde er mit dem "Kurd-Laßwitz-Preis" ausgezeichnet worden.
Barbara Kirchner, geb. 1970, studierte Chemie in Freiburg, Mainz und Chemnitz und schloss ihre Promotion an der Universität Basel (Schweiz) ab. Bevor sie 2007 den Lehrstuhl für Theoretische Chemie an der Universität Leipzig übernahm, absolvierte sie zahlreiche Forschungsaufenthalte in Deutschland, der Schweiz und Australien. Ihr Arbeitsgebiet reicht von der Untersuchung von Lösungsmitteln und Reaktionen sowie intermolekularen Kräften über quantenchemische Berechnungen interessanter Moleküle bis hin zu Programmentwicklung. Neben ihren Fachveröffentlichungen und ihren Herausgebertätigkeiten im Bereich der Chemie schreibt Barbara Kirchner außerdem für verschiedene Tageszeitungen und Zeitschriften (z.B. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Spex, De-bug).
Dietmar Dath hat zahlreiche Romane, Theaterstücke, Sachbücher und Gedichte veröffentlicht.
2013 wurde er mit dem "Kurd-Laßwitz-Preis" ausgezeichnet worden.
Barbara Kirchner, geb. 1970, studierte Chemie in Freiburg, Mainz und Chemnitz und schloss ihre Promotion an der Universität Basel (Schweiz) ab. Bevor sie 2007 den Lehrstuhl für Theoretische Chemie an der Universität Leipzig übernahm, absolvierte sie zahlreiche Forschungsaufenthalte in Deutschland, der Schweiz und Australien. Ihr Arbeitsgebiet reicht von der Untersuchung von Lösungsmitteln und Reaktionen sowie intermolekularen Kräften über quantenchemische Berechnungen interessanter Moleküle bis hin zu Programmentwicklung. Neben ihren Fachveröffentlichungen und ihren Herausgebertätigkeiten im Bereich der Chemie schreibt Barbara Kirchner außerdem für verschiedene Tageszeitungen und Zeitschriften (z.B. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau, Spex, De-bug).
Produktdetails
- Verlag: Verbrecher Verlag
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 4. Quartal 2018
- Deutsch
- Abmessung: 28mm x 121mm x 170mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783935843140
- ISBN-10: 3935843143
- Artikelnr.: 10966354
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Das Buch ordnet der Rezensent Kolja Mensing irgendwo "zwischen Pornografie und Science Fiction" ein. In dem Roman jagen Cristine und Frank in einer journalistischen Mission einen geheimnisvollen Psychiatriepatienten, "in dessen Gegenwart Frauen sich umgehend die Kleider vom Leib reißen und nach körperlicher Liebe verlangen". Die Recherche führt Frank zu MTS, der neuen Modedroge, der er auch gleich verfällt. Verworren, aber sauber gearbeitet sei diese "Trash-Geschichte", und sie baue, erklärt uns der Rezensent, auf einer Theorie von Richard Dawkins auf. Dawkins versuchte in den siebziger Jahren "mit dem 'Mem' einen kulturellen Gegenbegriff zum Gen zu finden, um kulturell mächtige Ideen wie religiöse Vorstellungen oder ideologische Überzeugungen in ihrer kleinsten Einheit beschreiben zu können." Die Frage, ob den Autoren dieses Projekt gelungen ist, will der Rezensent jedoch nur "zögerlich bejahen".
© Perlentaucher Medien GmbH
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