
Schwarzer Schmetterling
Psychothriller. Ausgezeichnet mit dem Prix Polar 2011
Übersetzung: Schmidt, Thorsten
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Das meint die buecher.de-Redaktion: Eigentlich könnte man meinen, dass ein Thriller wie Bernard Miniers Schwarzer Schmetterling mit knapp 700 Seiten für ein verlängertes Wochenende reichen müsste. Aber dieser packt einen sofort von der ersten Seite und zieht den Leser sogartig in die Kälte der Pyrenäen. Bizarre Morde lassen Kommissar Servaz und sein Team beinahe verzweifeln. Am Ende des Buches staunt man dann, wie viel Wochenende noch übrig ist. Ein Thriller, bei dem alles passt!
Bei eisiger Dezemberkälte schweben zwei Arbeiter in einer Seilbahn zu einem Wasserkraftwerk in 2000 Meter Höhe. An der Bergstation machen sie eine verstörende Entdeckung: Ein riesiger, bedrohlich schwarzer Schmetterling scheint sich von den schnee- und blutbedeckten Felsen abzuheben. Ein Tierkadaver, grauenvoll inszeniert. Das Werk eines Wahnsinnigen? Am Tatort werden DNA-Spuren des hochintelligenten Serienmörders Julian Hirtmann gefunden. Doch dieser sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt einer hermetisch abgeriegelten psychiatrischen Anstalt. Wie konnte der gefährlichste Serientäter Europas am Tatort seine Spuren hinterlassen, obwohl er nie seine Zelle verlassen hat? Noch während Commandant Servaz und die junge Anstaltspsychologin Diane Berg versuchen, das Rätsel um den schwarzen Schmetterling zu lösen, wird der kleine französische Ort von einer kaltblütig inszenierten Mordserie erschüttert, die die Ermittler an den Rand ihrer psychischen Belastbarkeit bringt