
Schlussklappe
Ein Protokoll von Hoffnung und Verzagen. Hrsg. v. Iris Nölle-Hornkamp
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Ein Erinnerungsakt von unglaublicher Dimension, für den es keinen besseren Titel als den Begriff »Schlussklappe« gibt.»Schlussklappe« bedeutet für mich als Regisseur auch immer ein Stück Erlösung von aberwitzigen Anstrengungen, sinnlosen Auseinandersetzungen und verzweifeltem Durchhalten.Durch dieses Buch gewinnt das Wort gesellschaftliche und politische Bedeutung. Wenn Imo Moszkowicz nach so vielen Jahren die Chronologie eines Filmprojektes vorlegt, dessen Realisierung einst von einem öffentlich-rechtlichen Sender mit der Formulierung »weil wir den gesamten Themenkreis vorläufig ni...
Ein Erinnerungsakt von unglaublicher Dimension, für den es keinen besseren Titel als den Begriff »Schlussklappe« gibt.
»Schlussklappe« bedeutet für mich als Regisseur auch immer ein Stück Erlösung von aberwitzigen Anstrengungen, sinnlosen Auseinandersetzungen und verzweifeltem Durchhalten.
Durch dieses Buch gewinnt das Wort gesellschaftliche und politische Bedeutung. Wenn Imo Moszkowicz nach so vielen Jahren die Chronologie eines Filmprojektes vorlegt, dessen Realisierung einst von einem öffentlich-rechtlichen Sender mit der Formulierung »weil wir den gesamten Themenkreis vorläufig nicht mehr strapazieren wollen« abgelehnt wurde und das erst heute, 26 Jahre später, Aussicht auf Realisierung hat, so entlarvt das auf erschreckende Weise den Zustand unserer Fernsehkultur zwischen Macht, Geschäft und Verantwortung.
Eberhard Hauff (Vorsitzender des BVR, Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure in Deutschland e.V.)
»Schlussklappe« bedeutet für mich als Regisseur auch immer ein Stück Erlösung von aberwitzigen Anstrengungen, sinnlosen Auseinandersetzungen und verzweifeltem Durchhalten.
Durch dieses Buch gewinnt das Wort gesellschaftliche und politische Bedeutung. Wenn Imo Moszkowicz nach so vielen Jahren die Chronologie eines Filmprojektes vorlegt, dessen Realisierung einst von einem öffentlich-rechtlichen Sender mit der Formulierung »weil wir den gesamten Themenkreis vorläufig nicht mehr strapazieren wollen« abgelehnt wurde und das erst heute, 26 Jahre später, Aussicht auf Realisierung hat, so entlarvt das auf erschreckende Weise den Zustand unserer Fernsehkultur zwischen Macht, Geschäft und Verantwortung.
Eberhard Hauff (Vorsitzender des BVR, Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure in Deutschland e.V.)