Selbstwertkriterien sind entscheidend für einen stabilen positiven Selbstwert. Doch welche Kriterien nutzen Menschen zur Selbstbewertung, wie entstehen sie, und warum greift das Individuum nur auf bestimmte davon zurück? Ungünstige Selbstwertkriterien sind tief in emotionalen Schemata verankert. Sie müssen entmachtet und hilfreiche Selbstwertkriterien gestärkt werden. Dieses Buch zeigt fundiert und praxisnah, wie die Schematherapie Methoden der kognitiven Umstrukturierung mit emotionsfokussierten Ansätzen verbindet, um den Gesunden-Erwachsenen-Modus gezielt zu stärken - eine wertvolle Anleitung für PsychotherapeutInnen.
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