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Schauplatz Computerspiele
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Ein Schlüssel zur faszinierenden Welt der Computerspiele - und neue Einsichten und alternative Perspektiven auf ein neues Medium unserer Zeit: Die Medienpädagogen Konstantin Mitgutsch und Herbert Rosenstingl liefern einen informativen und praktischen Zugang zur digitalen Spielewelt und eine fundierte Auseinandersetzung mit Themen wie Gewalt in Spielen und Spielsucht. Mit hilfreichen Anregungen für Eltern und PädagogInnen!Computerspiele und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen erregen die Gemüter: Die einen üben sich in vorsichtiger Zurückhaltung oder ...
Ein Schlüssel zur faszinierenden Welt der Computerspiele - und neue Einsichten und alternative Perspektiven auf ein neues Medium unserer Zeit: Die Medienpädagogen Konstantin Mitgutsch und Herbert Rosenstingl liefern einen informativen und praktischen Zugang zur digitalen Spielewelt und eine fundierte Auseinandersetzung mit Themen wie Gewalt in Spielen und Spielsucht. Mit hilfreichen Anregungen für Eltern und PädagogInnen!
Computerspiele und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen erregen die Gemüter: Die einen üben sich in vorsichtiger Zurückhaltung oder strikter Ablehnung, andere sind schlichtweg begeistert. Während sich Spieler und Spielerinnen in scheinbar unkontrollierbar bunten virtuellen Welten tummeln, fehlt vielen Nicht-Spielenden, die ihnen über die Schulter schauen, jeglicher Zugang zu dieser Welt. Die Begeisterung für Computer- und Konsolenspiele erscheint ihnen fragwürdig, das Spielen selbst als reinste Zeitvergeudung. Diese polarisierende Kluft möchten die Medienpädagogen Konstantin Mitgutsch und Herbert Rosenstingl mit ihrem Buch verringern helfen. Sie bieten Eltern und Pädagogen Orientierungshilfen, zeigen auf, worin die große Faszination, eventuelle Gefahren oder sogar förderliche Aspekte des digitalen Spielens liegen und wie man diesen am besten begegnet.
Computerspiele und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen erregen die Gemüter: Die einen üben sich in vorsichtiger Zurückhaltung oder strikter Ablehnung, andere sind schlichtweg begeistert. Während sich Spieler und Spielerinnen in scheinbar unkontrollierbar bunten virtuellen Welten tummeln, fehlt vielen Nicht-Spielenden, die ihnen über die Schulter schauen, jeglicher Zugang zu dieser Welt. Die Begeisterung für Computer- und Konsolenspiele erscheint ihnen fragwürdig, das Spielen selbst als reinste Zeitvergeudung. Diese polarisierende Kluft möchten die Medienpädagogen Konstantin Mitgutsch und Herbert Rosenstingl mit ihrem Buch verringern helfen. Sie bieten Eltern und Pädagogen Orientierungshilfen, zeigen auf, worin die große Faszination, eventuelle Gefahren oder sogar förderliche Aspekte des digitalen Spielens liegen und wie man diesen am besten begegnet.