In der Wiener Vorstadt wird ein Passant ermordet. Schaulustige und Anwohner umringen den Tatort, darunter die verdorbene Göre Josefine. Sie beginnen eine wilde Jagd nach dem Verbrecher, die in den Tiefen Wiens anfängt und auf den Stufen der Heiligen Stiege in Rom endet. Liebe und Libido, Verbrechen und Strafe verbindet Franzobel zu einem gewaltigen Feuerwerk. Der jüngste Roman des Bachmann-Preisträgers ist ein Amoklauf gegen eine immer absurder werdende Wirklichkeit, der mit konventionellen epischen Mitteln nicht mehr beizukommen ist.
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