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Samir und der Gesslerhut
Erzählung
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Ein traumatisierter Papierloser, ein eigenwilliger Therapeut und die aus dem Ruder gelaufene Leitung einer humanitären Einrichtung stehen im Zentrum der asylpolitisch eingebetteten Handlung. Institutioneller Macht und Willkür stehen verletzliche Individuen gegenüber, die ihre Haut und ihre Werte zu retten versuchen.This Bärtschi, geboren in den Fünfzigern, gehört zu jenen 49,7% der Schweizer Stimmbürger, die Anfang 2014 gegen eine weitere Abschottung des Landes gestimmt haben."Auch Leute wie Sauger konnten ihn zur Weissglut bringen. Die frassen sich an den Wirtschaftstöpfen fett wie di...
Ein traumatisierter Papierloser, ein eigenwilliger Therapeut und die aus dem Ruder gelaufene Leitung einer humanitären Einrichtung stehen im Zentrum der asylpolitisch eingebetteten Handlung. Institutioneller Macht und Willkür stehen verletzliche Individuen gegenüber, die ihre Haut und ihre Werte zu retten versuchen.
This Bärtschi, geboren in den Fünfzigern, gehört zu jenen 49,7% der Schweizer Stimmbürger, die Anfang 2014 gegen eine weitere Abschottung des Landes gestimmt haben.
"Auch Leute wie Sauger konnten ihn zur Weissglut bringen. Die frassen sich an den Wirtschaftstöpfen fett wie die Speckmaden und wagten obendrein noch zu behaupten, arme Schlucker wie dieser hier seien eine Gefahr für das Land."
"Verständlicherweise hatte er ein anderes Bild vom helvetischen Asylwesen als all jene rechtsbürgerlichen Politiker, die nicht müde werden, über die zu hohe Attraktivität der Schweiz als Asylland zu schwadronieren."
This Bärtschi, geboren in den Fünfzigern, gehört zu jenen 49,7% der Schweizer Stimmbürger, die Anfang 2014 gegen eine weitere Abschottung des Landes gestimmt haben.
"Auch Leute wie Sauger konnten ihn zur Weissglut bringen. Die frassen sich an den Wirtschaftstöpfen fett wie die Speckmaden und wagten obendrein noch zu behaupten, arme Schlucker wie dieser hier seien eine Gefahr für das Land."
"Verständlicherweise hatte er ein anderes Bild vom helvetischen Asylwesen als all jene rechtsbürgerlichen Politiker, die nicht müde werden, über die zu hohe Attraktivität der Schweiz als Asylland zu schwadronieren."