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Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sichzum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seinerSuche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, ein...
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sichzum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seinerSuche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Tochter des ermordeten Kurators. Von ihr erfährt er auch, dass der Kurator der geheimnisumwitterten Sions-Bruderschaft angehörte - ebenso wie Leonardo da Vinci, Victor Hugo und Isaac Newton. Bei ihren Recherchen stoßen Robert und Sophie immer wieder auf verborgene Zeichen und Symbole in den Werken Leonardo da Vincis, die zum einen auf den Heiligen Gral hindeuten
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Bedingt durch seine Herkunft (Vater Mathematikprofessor - Mutter Kirchenmusikerin) waren für ihn Wissenschaft und Religion keine Gegensätze und diese Kombination in seinen Veröffentlichungen machte ihn als Autor weltbekannt.Er lebt mit seiner Frau in Neuengland.

© Dan Courter
Produktbeschreibung
- Verlag: LÜBBE
- Originaltitel: The Da Vinci Code
- Artikelnr. des Verlages: 2152
- 33. Aufl.
- Seitenzahl: 605
- Deutsch
- Abmessung: 41mm x 146mm x 221mm
- Gewicht: 800g
- ISBN-13: 9783785721520
- ISBN-10: 3785721528
- Artikelnr.: 12325526
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Dan Brown? Das ist die neue Märchenfigur der amerikanischen Unterhaltungsliteratur ..."
FAZ
"Nichts für schwache Nerven ist der mit historischen Ansätzen gespickte Thriller Illuminati ..."
Rheinische Post
FAZ
"Nichts für schwache Nerven ist der mit historischen Ansätzen gespickte Thriller Illuminati ..."
Rheinische Post
Sein Name ist Brown, Dan Brown
Seine literarischen Vorbilder sind John Steinbeck, Robert Ludlum und Shakespeare. Den ersten bewundert er für seine Beschreibungen, den zweiten für die Kunstfertigkeit des Plots und den dritten für seinen Wortwitz. Wer glaubt, daß dieses Puzzle nicht aufgehen könnte, hat recht, wird aber dennoch von der Wirklichkeit der internationalen Bestellerlisten eines Besseren belehrt. Denn Dan Brown hat mit seinem vierten Roman "The Da Vinci Code" seit Wochen ein Abonnement auf Platz eins der "New York Times"-Hardcover-Bestseller, und er besetzt derzeit dort mit zwei anderen Romanen noch vier weitere Listenplätze auf den Hardcover- und Paperback-Listen.
Dan Brown? Das ist die neue Märchenfigur
Seine literarischen Vorbilder sind John Steinbeck, Robert Ludlum und Shakespeare. Den ersten bewundert er für seine Beschreibungen, den zweiten für die Kunstfertigkeit des Plots und den dritten für seinen Wortwitz. Wer glaubt, daß dieses Puzzle nicht aufgehen könnte, hat recht, wird aber dennoch von der Wirklichkeit der internationalen Bestellerlisten eines Besseren belehrt. Denn Dan Brown hat mit seinem vierten Roman "The Da Vinci Code" seit Wochen ein Abonnement auf Platz eins der "New York Times"-Hardcover-Bestseller, und er besetzt derzeit dort mit zwei anderen Romanen noch vier weitere Listenplätze auf den Hardcover- und Paperback-Listen.
Dan Brown? Das ist die neue Märchenfigur
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der amerikanischen Unterhaltungsliteratur, jene Art von messianischem Thriller-Autor, dessen Auftauchen die Branche inständig herbeibetet. Er muß idealiter aus dem vorschußlosen Nichts kommen und darf sich innerhalb weniger Jahre am Tisch der Auflagenmillionäre neben John Grisham setzen. Demgemäß gibt sein Lebenslauf nicht allzuviel her, auf der Homepage bleibt unklar, wann und wo die Lichtgestalt geboren wurde. Der Vater demnach ein preisgekrönter Mathematiker, die Mutter Kirchenmusikerin - ergo wuchs der Knabe klappentextamtlich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Religion auf, in jenem Gelände also, in dem er später seine Thriller ansiedeln sollte. Nach dem Abschluß in Englisch am Amherst College und an der Phillips Exeter Academy, wo er auch einige Jahre unterrichtete, erschien vor acht Jahren Dan Browns erster Roman "The Digital Fortress" (1996) als E-Book.
Der Roman, der später als Taschenbuch bei der St. Martin's Press herauskam und kein großer Verkaufserfolg war, handelt von einem Geheimcode, der den eigentlich alles entschlüsselnden Geheimdienst NSA bedroht. Roman Nummer zwei, "Angels and Demons" (2000; deutsch "Illuminati", 2003), nimmt einmal mehr die Verschwörungstheorie um den Orden der Illuminaten auf. Ein am Reißbrett entworfener und dortselbst ziemlich hölzern abgearbeiteter Parforce-Ritt durch römische Verliese, bei dem es um nichts weniger geht als die Zerstörung des Vatikans durch eine Anti-Materie-Waffe. Nummer drei, "Deception Point" (2001; deutsch "Meteor", 2003) verhandelt amerikanische Geheimdienst-Mauscheleien: Die Nasa hat einen Meteor im ewigen Eis entdeckt, der nicht ganz koscher ist.
In seinem vierten und bislang erfolgreichsten Buch "The Da Vinci Code" (2003) kehrt Brown zu seinem "Illuminati"-Helden, dem Kunsthistoriker Robert Langdon, zurück; auch diesmal geht es um eine geheime Bruderschaft und die Frage, wer auf Leonardo da Vincis "Letztem Abendmahl" tatsächlich neben Jesus sitzt. Das Buch erscheint am 24. Februar unter dem Titel "Sakrileg" im Lübbe Verlag, der bislang von "Illuminati" und Meteor zusammen neunhunderttausend Exemplare verkauft hat und über seinen Umsatzbringer hellauf begeistert ist. Die Rechte für "Deception Point" sind eingekauft.
Die Erklärung für den phänomenalen Erfolg Browns dürfte nicht nur in seiner Qualität als Autor liegen - die am Genre gemessen von eher durchschnittlichem Rang ist -; die Erklärung liegt zweifellos daran, daß Brown fiktionalisierte Lebensberatung für das elektronische Zeitalter anbietet. Das Schlüsselerlebnis, das seine Karriere als Romancier auslöste, begab sich zu Browns Zeit als Lehrer: Agenten des Secret Service nahmen auf dem Campus einen Schüler in die Mangel, weil der in einer E-Mail an einen Freund geschrieben hatte, er hasse Präsident Clinton und wünsche sich, dieser würde ermordet werden. Das brachte den empörten Brown der Legende nach auf die Spur der NSA, die - wir sind im Jahr 1996 - damals nur drei Prozent der Amerikaner überhaupt ein Begriff war. Und so widmet sich der Hobby-Kryptologe Brown auf seiner Homepage www.danbrown.com denn auch in aller Ausführlichkeit Fragen des Datenschutzes, der Verschwörungstheorie und des Wirkens der amerikanischen Geheimdienste. Auch wenn Brown literarisch weit entfernt ist von der Qualität eines Neal Stephenson ("Cryptonomicon"), so trifft er doch in seiner Entschlossenheit, einfache Antworten auf komplizierte Fragen zu geben, einen Ton, der für eine Weltkarriere maßgeschneidert ist: Übersetzungsrechte sind dem Vernehmen in vierzig Länder verkauft, die Filmrechte für "The Da Vinci Code" hat Columbia Pictures erworben.
HANNES HINTERMEIER
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Roman, der später als Taschenbuch bei der St. Martin's Press herauskam und kein großer Verkaufserfolg war, handelt von einem Geheimcode, der den eigentlich alles entschlüsselnden Geheimdienst NSA bedroht. Roman Nummer zwei, "Angels and Demons" (2000; deutsch "Illuminati", 2003), nimmt einmal mehr die Verschwörungstheorie um den Orden der Illuminaten auf. Ein am Reißbrett entworfener und dortselbst ziemlich hölzern abgearbeiteter Parforce-Ritt durch römische Verliese, bei dem es um nichts weniger geht als die Zerstörung des Vatikans durch eine Anti-Materie-Waffe. Nummer drei, "Deception Point" (2001; deutsch "Meteor", 2003) verhandelt amerikanische Geheimdienst-Mauscheleien: Die Nasa hat einen Meteor im ewigen Eis entdeckt, der nicht ganz koscher ist.
In seinem vierten und bislang erfolgreichsten Buch "The Da Vinci Code" (2003) kehrt Brown zu seinem "Illuminati"-Helden, dem Kunsthistoriker Robert Langdon, zurück; auch diesmal geht es um eine geheime Bruderschaft und die Frage, wer auf Leonardo da Vincis "Letztem Abendmahl" tatsächlich neben Jesus sitzt. Das Buch erscheint am 24. Februar unter dem Titel "Sakrileg" im Lübbe Verlag, der bislang von "Illuminati" und Meteor zusammen neunhunderttausend Exemplare verkauft hat und über seinen Umsatzbringer hellauf begeistert ist. Die Rechte für "Deception Point" sind eingekauft.
Die Erklärung für den phänomenalen Erfolg Browns dürfte nicht nur in seiner Qualität als Autor liegen - die am Genre gemessen von eher durchschnittlichem Rang ist -; die Erklärung liegt zweifellos daran, daß Brown fiktionalisierte Lebensberatung für das elektronische Zeitalter anbietet. Das Schlüsselerlebnis, das seine Karriere als Romancier auslöste, begab sich zu Browns Zeit als Lehrer: Agenten des Secret Service nahmen auf dem Campus einen Schüler in die Mangel, weil der in einer E-Mail an einen Freund geschrieben hatte, er hasse Präsident Clinton und wünsche sich, dieser würde ermordet werden. Das brachte den empörten Brown der Legende nach auf die Spur der NSA, die - wir sind im Jahr 1996 - damals nur drei Prozent der Amerikaner überhaupt ein Begriff war. Und so widmet sich der Hobby-Kryptologe Brown auf seiner Homepage www.danbrown.com denn auch in aller Ausführlichkeit Fragen des Datenschutzes, der Verschwörungstheorie und des Wirkens der amerikanischen Geheimdienste. Auch wenn Brown literarisch weit entfernt ist von der Qualität eines Neal Stephenson ("Cryptonomicon"), so trifft er doch in seiner Entschlossenheit, einfache Antworten auf komplizierte Fragen zu geben, einen Ton, der für eine Weltkarriere maßgeschneidert ist: Übersetzungsrechte sind dem Vernehmen in vierzig Länder verkauft, die Filmrechte für "The Da Vinci Code" hat Columbia Pictures erworben.
HANNES HINTERMEIER
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Diesen Roman beschreibt Thomas Steinfeld als eines der "schönsten Beispiele der paranoiden Geschichtswissenschaft", die von historischen Fakten ausgehend zu aus "Wahn und Unsinn" bestehenden Spekulationen gelangt. Ein amerikanischer Professor der fiktiven Wissenschaft "Symbologie" versucht den Mord am Direktor des Louvre aufzuklären, fasst der Rezensent die Handlung zusammen, wobei er als "Rezept" des Romans ausmacht, von einem Rätsel zu dessen Lösung und zum nächsten Rätsel zu gelangen, und zwar in "atemberaubendem Tempo". "Literarische Fertigkeiten" wie gute Dialoge oder überzeugende Charakterdarstellungen hat das Buch kaum zu bieten, räumt
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der Rezensent ein. Doch dafür geht es um eine große Verschwörungstheorie, hinter der als Bösewicht die katholische Kirche steht, die, wie der Autor darlegt, nichts anderes im Sinn hatte und hat, als den "wahren Christus" und sein Verhältnis zu Maria Magdalena, nebst den daraus resultierenden Nachkommen zu verbergen. Daraus hätte nach Ansicht des Rezensenten ein "formidables Stück des echauffierten Anti-Klerikalismus" werden können, doch zu seinem Bedauern sieht er Brown diese Argumentationslinie nicht bis zum Schluss durchhalten, weil ihm, wie er meint, der "Mut" dazu verlässt. Eines aber beeindruckt Steinfeld nachhaltig: die im Roman eine Rolle spielende Deutung des "Abendmahls" von Leonardo da Vinci als verdecktes Bekenntnis zu "weiblicher Sinnlichkeit", ist der Beachtung wert, meint der Rezensent, der darin eine interessante "Offenlegung der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Esoterik" bewundert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Die Story - düster, unheimlich, atemberaubend ...Sakrileg dessen Sog entkommt niemand so leicht." Der Spiegel
In dem Buch Sakrileg geht es um den Symbologen Robert Langdon, der eines Nachts in seinem Hotelzimmer in Paris angerufen wird. Ein seltsamer Mann sagt ihm, dass der Chef des Louvre vor ein paar Stunden ermordet wurde. Daraufhin wird er von einem Chauffeur abgeholt und zum Louvre gefahren. Robert …
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In dem Buch Sakrileg geht es um den Symbologen Robert Langdon, der eines Nachts in seinem Hotelzimmer in Paris angerufen wird. Ein seltsamer Mann sagt ihm, dass der Chef des Louvre vor ein paar Stunden ermordet wurde. Daraufhin wird er von einem Chauffeur abgeholt und zum Louvre gefahren. Robert Langdon sieht den Chef grässlich entstellt auf dem Boden liegen. Doch es stellt sich heraus, dass er nur von der Polizei zum Tatort gerufen wurde, weil sie ihn für den Hauptverdächtigen halten. Sophie Neveau, die Enkelin des Toten Mannes, hilft ihm zu entkommen, da sie ihn nicht für den Mörder hält. Sie finden heraus, dass eine riesige Verschwörung, hinter dem Tot des Direktors liegt.<br />Ich finde das Buch sehr gut.
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Eine entstellte Leiche wird im Louvre gefunden mit mysteriösen Zeichen. Der Symbologe Robert Langdon wird zu Rat gezogen, worauf er in eine spannende Verfolgungsjagd gerät.<br />Dieses Buch fesselt jeden Thriller Liebhaber. Es kann unter die Haut gehen, und wunderschön sein. Es …
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Eine entstellte Leiche wird im Louvre gefunden mit mysteriösen Zeichen. Der Symbologe Robert Langdon wird zu Rat gezogen, worauf er in eine spannende Verfolgungsjagd gerät.<br />Dieses Buch fesselt jeden Thriller Liebhaber. Es kann unter die Haut gehen, und wunderschön sein. Es befasst sich mit den Werken Da Vincis und enthält viele Tatsachen, die vorne aufgeführt sind. Ich empfehele dieses Buche jedem, der gerne liest, es wird sie in eine Welt eintauchen lassen, aus der sie so schnell nicht wieder rauskommen.
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Ich kann das Erscheinen kaum erwarten. Die Leseprobe des Buches verspricht ebensoviel Spannung wie Illuminati und Meteor. Diese Bücher habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Dan Brown ist der absolute Thriller-König.
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Der Harvardprofessor Robert Langdon bekommt eines Abends einen seltsamen Besuch von der Polizei. Er wird verdächtigt, den Museumsleiter des Louvre ermordet zu haben. Er wird von der Polizei zum Tatort gefahren, um ihm dort ein Geständnis abzulocken.Im Louvre trifft er auf die Polizeibeamte …
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Der Harvardprofessor Robert Langdon bekommt eines Abends einen seltsamen Besuch von der Polizei. Er wird verdächtigt, den Museumsleiter des Louvre ermordet zu haben. Er wird von der Polizei zum Tatort gefahren, um ihm dort ein Geständnis abzulocken.Im Louvre trifft er auf die Polizeibeamte Sophie Neveu, die versucht ihn aus dieser schwierigen Situation zu retten. Später stellt sich heraus, dass der Museumsleiter Sophies Vater ist. Dieser hat für seine Tochter und Robert Langdon kurz vor seinem Tod eine Schnitzeljagd vorbereit, deren Ziel am Ende der heilige Gral ist.<br />Ich finde das Buch sehr gut gelungen, da der Inhalt durch viele Fakten gestützt wird. Das Buch wirkt, obohl es eine erfundene Geschichte ist, sehr überzeugend. Es ist besonders gut für Leute geeignet, die gerne mehr über Geschichte erfahren wollen
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Broschiertes Buch
Robert Langdon, Symbol-Forscher und Professor der Harvard University, der schon der Protagonist des Romans Illuminati war, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er mitten in der Nacht einen merkwürdigen Anruf erhält: Jacques Saunière, der Chefkurator des Louvre …
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Robert Langdon, Symbol-Forscher und Professor der Harvard University, der schon der Protagonist des Romans Illuminati war, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er mitten in der Nacht einen merkwürdigen Anruf erhält: Jacques Saunière, der Chefkurator des Louvre wurde in einer Galerie des Museums ermordet aufgefunden. Wenige Minuten später steht ein Beamter des DCPJ vor seiner Tür im Hôtel Ritz und teilt ihm mit, dass Saunière mit dem Langdon für diesen Abend verabredet war, in der Grande Galerie ermordet wurde. Im Museum sieht Langdon eine bizarre Szene: Saunière liegt nackt auf dem Boden und hat die Gliedmaßen von sich gestreckt. Er hat sich mit seinem eigenen Blut ein Pentagramm auf den Bauch gemalt und eine rätselhafte Botschaft neben sich geschrieben, die durch UV-Licht sichtbar gemacht wird:<br />Das Buch hält was es verspricht, ich konnte nichts negatives feststellen. Es ist sehr spannend und anschaulich geschrieben. Dieses Buch fesselt jeden Thriller Liebhaber. Es kann unter die Haut gehen und wunderschön sein. Es befasst sich mit den Werken von Leonardo Da Vinci und enthält viele Tatsachen, die vorne aufgeführt sind.
Ich empfehle dieses Buch jedem der gerne liest, denn er wird in eine Welt eintauchen, aus der der er nicht so schnell wieder rauskommt
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Broschiertes Buch
Robert Langdon ist Symbolologe. Aus beruflichen Gründen hält er sich in Paris zu einer Vortragsreihe auf, als er einen merkwürdigen Anruf erhält. Mitten in der Nacht wird der Chefkurator des Louvre (Sauniére) tot aufgefunden, direkt vor dem Bild der Mona Lisa. Er …
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Robert Langdon ist Symbolologe. Aus beruflichen Gründen hält er sich in Paris zu einer Vortragsreihe auf, als er einen merkwürdigen Anruf erhält. Mitten in der Nacht wird der Chefkurator des Louvre (Sauniére) tot aufgefunden, direkt vor dem Bild der Mona Lisa. Er fährt sofort zum Tatort und erkennt, dass der Tote eine Reihe von Hinweisen auf den Werken Leonardo da Vincis hinterlassen hat. Diese Hinweise deuten auf ihn, damit gilt Langdon als Hauptverdächtiger in diesem Mordfall. Und Langdon gerät dabei in die Fänge von Capitaine Fache, der ein gerissener Ermittler der Polizei ist. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt. Sie ist Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Sauniere. Mithilfe von Sophie Neveu gelingt Langdon die Flucht. Beide sind der Überzeugung, dass Saunière vielmehr Informationen über eine Verschwörung des Opus Dei und der katholischen Kirche liefern wollte. Im Verlauf seiner Flucht von Frankreich nach England haben Langdon und Neveu Codes zu knacken, um das Geheimnis von Sauniere zu lüften. Es stellt sich heraus, dass er Großmeister der Geheimorganisation Prieuré de Sion war. Somit ist nicht nur die Polizei auf ihrer Spur…<br />Das Buch ist spannend geschrieben und gut recherchiert. Auch die aktuellen Verschwörungstheorien sind darin gut verarbeitet. Es bleibt ein fiktiver und gut geschriebener Thriller.
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warum muß Ihre Rezession eigentlich die komplette Inhaltsangabe dieses Buches wiedergeben???
Broschiertes Buch
In dem 2. Teil der Robert Langdon-Buchreihe, geht es wieder einmal um den berüchtigtem Symbologe Robert Langdon, der mitten in der Nacht in das berühmte Louvre gerufen wird, denn dort wurde eine zugerichtete Leiche, vor dem Bild der Mona Lisa aufgefunden. Doch sein Tod geschah nicht …
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In dem 2. Teil der Robert Langdon-Buchreihe, geht es wieder einmal um den berüchtigtem Symbologe Robert Langdon, der mitten in der Nacht in das berühmte Louvre gerufen wird, denn dort wurde eine zugerichtete Leiche, vor dem Bild der Mona Lisa aufgefunden. Doch sein Tod geschah nicht grundlos und schon bald erkennt er die versteckten Hinweise des toten Direktors, auf Leonardo da Vinci. Alle seine Entdeckungen weisen auf eine vergessene Geheimgesellschaft hin. Da Langdon für den Tatverdächtigen gehalten wird muss er zusammen mit der Hilfe von Sophie Neveu, der Enkelin des verstorbenen Direktors fliehen. Diese ist Kryptologin der Pariser Polizei und unterstützt ihm bei seiner Jagd nach dem hinterlassenen Geheimnis ihres Großvaters.<br />Schon nach der ersten Seite fesselt einem das Buch und bis zur letzten Seite hält die Spannung an. Sakrileg ist meiner Meinung nach noch ein besseres Buch als "Illuminati". Das Buch erklärt viele Sachen und ist auch sehr lehrreich. Die Figur des Robert Langdon fasziniert und amüsiert einem über das ganze Buch hinweg.
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Broschiertes Buch
Robert Langdon - im Flm grandios gespielt von Tom Hanks - wird mitten in der Nacht in den Louvre gerufen. Dort findet er den Chefkurator tot am Boden liegend - mitten in versteckten Hinweisen zu Leonardo da Vinci und dessen Werken. Zusammen mit der Enkeltochter Sophie begibt er sich unfreiwillig auf …
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Robert Langdon - im Flm grandios gespielt von Tom Hanks - wird mitten in der Nacht in den Louvre gerufen. Dort findet er den Chefkurator tot am Boden liegend - mitten in versteckten Hinweisen zu Leonardo da Vinci und dessen Werken. Zusammen mit der Enkeltochter Sophie begibt er sich unfreiwillig auf eine Schnitzeljagd durch Paris und nach London, wo er unter anderem das Grab Isaac Newtons finden muss. Mit Hilfe eines Kryptex - einem hohlen Zylinder mit fünf Messing-Ringen, die nur in einer bestimmten Reihenfolge ein Geheimnis freigeben - macht er sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral. Dabei entdecken er und Sophie, dass sie eine direkte Nachfahrin Jesu ist.
Während der Schnitzeljagd werden beide von einem brutalen Mönch (Vertreter der Bruderschaft Opus Dei) verfolgt, der verhindern will, dass die beiden dem Geheimnis auf die Spur kommen.
Trotz zahlreicher Hinweise finden Robert und Sophie den Heiligen Gral nicht. Der Roman endet mit der Andeutung, dass sich jener unter der Glaspyramide des Louvre befindet - also am Ausgangspunkt seiner Irrfahrt.<br />Spannung pur von der ersten bis zur letzten Silbe.
Freunde von Schnitzeljagden oder Adventure-Spielen werden das Buch nicht weglegen und fiebern von Aufgabe zu Augabe mit.
Man erfährt etwas über die Fibonacci-Folge und viele andere spannende Symbole.
Nur eine Frage bleibt offen:
Gilt die Suche dem San Gral (dem heiligen Gral) oder dem Sang real (dem heiligen Blut)...
Lest selbst und ihr werdet - vielleicht - die Antwort finden.
Aber Vorsicht: Das Buch ist nichts für Weicheier.
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