
Rotierendes Instrumentarium in der pädiatrischen Endodontie
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Die Endodontie im Milchgebiss kann eine zeitaufwändige und schwierige Aufgabe für den Zahnarzt sein. Seit Barr die rotierende Endodontie in der Kinderzahnheilkunde eingeführt hat, hat sich die Wurzelkanalbehandlung bei primären Backenzähnen kontinuierlich weiterentwickelt. Da rotierende Feilen bequemer zu handhaben sind, ist ihre Anwendung bei kleinen Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten besser geeignet.Wurzelkanalsysteme von Milchzähnen können jedoch sowohl mit manuellen als auch mit rotierenden Feilensystemen instrumentiert werden. Die rotierende Technik hat jedoch den Vorteil, dass...
Die Endodontie im Milchgebiss kann eine zeitaufwändige und schwierige Aufgabe für den Zahnarzt sein. Seit Barr die rotierende Endodontie in der Kinderzahnheilkunde eingeführt hat, hat sich die Wurzelkanalbehandlung bei primären Backenzähnen kontinuierlich weiterentwickelt. Da rotierende Feilen bequemer zu handhaben sind, ist ihre Anwendung bei kleinen Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten besser geeignet.Wurzelkanalsysteme von Milchzähnen können jedoch sowohl mit manuellen als auch mit rotierenden Feilensystemen instrumentiert werden. Die rotierende Technik hat jedoch den Vorteil, dass die Kräfte gut kontrolliert werden können, was zu einer gleichmäßigen Dentinentfernung und Kanalaufbereitung führt und die Instrumentierungszeit am kürzesten ist. Nach mehr als einem Jahrzehnt des Einsatzes rotierender Instrumente kann man sagen, dass sie bei der Pulpektomie im Primärzahnbereich einen vorhersagbaren Erfolg liefern können.