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In enger Anlehnung an die antiken Quellen enthält diese große, unvergleichliche Ausgabe die schönsten römischen Sagen von der Flucht des Äneas aus Troja bis zum ersten Punischen Krieg, von Romulus und Remus, den Gründern der "Ewigen Stadt”, der Opferbereitschaft eines Mucius Scaevola und viele andere mehr.
Produktdetails
- Verlag: Ensslin im Arena Verlag
- 29. Aufl.
- Seitenzahl: 286
- Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2001
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 614g
- ISBN-13: 9783401400044
- ISBN-10: 3401400045
- Artikelnr.: 00057145
Herstellerkennzeichnung
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Broschiertes Buch
In "Römische Sagen" geht es, wie der Titel schon sagt, um alte Sagen, die sich mit der Gründung Roms (Romulus und Remus) und den Abenteuern und Taten zahlreicher römischer Helden beschäftigen. So wird z.B. erzählt, was Aeneas nach der Zerstörung Trojas erlebt …
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In "Römische Sagen" geht es, wie der Titel schon sagt, um alte Sagen, die sich mit der Gründung Roms (Romulus und Remus) und den Abenteuern und Taten zahlreicher römischer Helden beschäftigen. So wird z.B. erzählt, was Aeneas nach der Zerstörung Trojas erlebt hat und wie die Sabinerinnen geraubt wurden.<br />Das Buch ist gut, um einen Überblick über die römischen Sagen zu bekommen. Die Sprache ist nicht so kompliziert, sodass man die Geschichten gut lesen kann. Dass einige Sagen spannender sind als andere, ist sicher Ansichts- und Geschmackssache. Insgesamt würde ich das Buch allen ab 10 Jahren empfehlen, die gerne Sagen, Märchen und Fabeln lesen und wissen wollen, wie Rom (jedenfalls der Sage nach) entstanden ist.
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Broschiertes Buch
In dem Buch erfährt man die wichtigsten römischen Sagen der Antike. Los geht es bei Aeneas. Der ist nachdem Troja zerstört wurde, mit seinem Vater Anchises und seinem Sohn Ascanius geflohen und hat die Götter darum gebeten, dass sie ihm eine neue Heimat zeigen. Er lernt die …
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In dem Buch erfährt man die wichtigsten römischen Sagen der Antike. Los geht es bei Aeneas. Der ist nachdem Troja zerstört wurde, mit seinem Vater Anchises und seinem Sohn Ascanius geflohen und hat die Götter darum gebeten, dass sie ihm eine neue Heimat zeigen. Er lernt die Königin Dido kennen, die sich in ihn verliebt und sich umbringt, als er sie verlässt. Aeneas kommt dann in Italien an, das soll seine neue Heimat werden. Dafür muss er mit dem Rutulerkönig Turnus kämpfen. Viele Jahre nach Aeneas wird Rom gegründet und da kann man die berühmte Sage von Romulus und Remus und der Wölfin nachlesen. Andere Sahcen gehen zum Beispiel über die sibyllinischen Bücher, die Auseinandersetzung zwischen Plebejern und Patriziern, die Zwölftafelgesetze, Die Gänse auf dem Kapitol und viele viele mehr.<br />Ich finde das Buch an vielen Stellen schwer zu verstehen. Viele Sätze oder Wörter klingen ziemlich altmodisch zum Beispiel gleich auf der ersten Seite: „Voll Schmerz gedachte der Greis inmitten der allgemeinen Vernichtung jedes glücklichen Augenblicks, da sich die göttliche Venus einst mit ihm vereinigt hatte.“ Ich finde das alles ziemlich kompliziert ausgedrückt, so dass sich das Buch nicht besonders gut lesen lässt. Was mir aber gut gefällt ist dass vorne im Buch eine Landkarte abgedruckt ist, wo man die Gegend rund um das Mittelmeer sieht, wo die einzelnen Geschichten spielen. Das kann man sich dadurch wirklich gut vorstellen. Für Kinder finde ich das Buch nicht so schön, weil es ja wie schon gesagt nicht immer so leicht zu verstehen ist und auch wirklich nur Text in dem Buch ist und kein einziges Bild. Das schreckt schon ein bisschen vom Lesen ab. Was mir gut gefallen hat waren aber die Geschichten an sich, weil mich die antiken Sagen sehr interessieren. Ich habe auch Latein bei uns in der Schule gewählt deswegen und in der 6. Klasse nehmen wir auch die alten Griechen und Römer in Geschichte dran, das interessiert mich alles brennend, vor allem die Götter und Helden. Das Buch fand ich jetzt aber lange nicht so spannend wie die griechischen Sagen, da Buch habe ich auch und das ist viel besser. Die Römischen Sagen sind da eher langweilig und bekommen von mir nur die Note 3-4.
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