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Revolutionsbegeisterung an der Hohen Carlsschule
Ein Bericht von Axel Kuhn und Birgitta Gfrörer, Cornelia Hahn, Amadeus Hoffmann, Sonja Jira, Kai Kanz, Wilfried Kühner, Beatrice Lavarini, Friederike Neuser-Bostel, Tabea Nonnenmann, Otto Nübel, Barbara
Mitarbeit: Gförer, Birgitta
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Zehn Jahre, nachdem Schiller die Hohe Carlsschule verlassen hatte und wenig später aus Württemberg fliehen mußte, schlossen sich dort unzufriedene Studenten und Lehrer zusammen und wurden politisch tätig. Dies geschah kurz nach dem Ausbruch der Französischen Revolution.
Zu den Beteiligten gehörten Söhne der bedeutendsten Familien Württembergs: Cotta, Dannecker, Duttenhofer, Kerner, Pfaff, Schubart und Stäudlin. Die Autoren wollen den Gemeinplatz, daß das deutsche Bürgertum zu allen Zeiten obrigkeitshörig gewesen sei, kritisch untersuchen und an vergessene Traditionen erinnern.
Zu den Beteiligten gehörten Söhne der bedeutendsten Familien Württembergs: Cotta, Dannecker, Duttenhofer, Kerner, Pfaff, Schubart und Stäudlin. Die Autoren wollen den Gemeinplatz, daß das deutsche Bürgertum zu allen Zeiten obrigkeitshörig gewesen sei, kritisch untersuchen und an vergessene Traditionen erinnern.
Kurz nach Ausbruch der Französischen Revolution schlossen sich an der Hohen Carlsschule unzufriedene Studenten und Lehrer zusammen und wurden politisch tätig. Zu den Beteiligten gehörten Söhne der bedeutendsten Familien Württembergs: Cotta, Dannecker, Duttenhofer, Kerner, Pfaff, Schubart und Stäudlin. Die Autoren wollen den Gemeinplatz, dass das deutsche Bürgertum zu allen Zeiten obrigkeitshörig gewesen sei, kritisch untersuchen und an vergessene demokratische Traditionen erinnern.