
Revolution in der Psychoanalyse?
Intersektionale Perspektiven
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Erscheint vorauss. Oktober 2025
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Wie kann die Psychoanalyse revolutioniert werden, wenn dabei eine andere Variante von Psychoanalyse herauskommt? Die Revolution beginnt in der praktischen Arbeit mit Patient_innen aus sehr verschiedenen Kulturen und den daraus abgeleiteten theoretischen Überlegungen. Sehr wohl knüpft Susanne Schade an verschiedene Strömungen der politischen Psychoanalyse an, die durch die Emigration vieler jüdischer Psychoanalytiker_innen verdrängt worden waren, und gleichzeitig entstehen vielfältige Bezüge zu den Gender Studies oder den Cultural Studies. Nur durch eine intersektionale Perspektive und d...
Wie kann die Psychoanalyse revolutioniert werden, wenn dabei eine andere Variante von Psychoanalyse herauskommt? Die Revolution beginnt in der praktischen Arbeit mit Patient_innen aus sehr verschiedenen Kulturen und den daraus abgeleiteten theoretischen Überlegungen. Sehr wohl knüpft Susanne Schade an verschiedene Strömungen der politischen Psychoanalyse an, die durch die Emigration vieler jüdischer Psychoanalytiker_innen verdrängt worden waren, und gleichzeitig entstehen vielfältige Bezüge zu den Gender Studies oder den Cultural Studies. Nur durch eine intersektionale Perspektive und die Berücksichtigung multipler Formen von Diskriminierung beispielsweise hinsichtlich Race, Gender, Kultur oder Religion können wir uns ein Bild machen von den Symptomen der Menschen und ihrer Heilung.