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Subkultureller Feminismus und soziale Bewegung am Beispiel der Riot Grrrls
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Anfang der 1990er Jahre, in einer Zeit, in der der Feminismus von den Mainstream- und Massenmedien für tot erklät wurde, entstand in den USA rund um die Punk-Hardcore-Szene eine neue Bewegung, die binnen kurzer Zeit zu einem aktiven, subkulturellen feministischen Netzwerk wuschs: Riot Grrrl. Sie hat einen großen Beitrag zum popkulturellen Feminismus geleistet, der viele Mädchen und junge Frauen dazu bewegte, unabhängige Medien, Musikforen, Bands und Festivals ins Leben zu rufen, sich damit Selbstermächtigungsstrategien anzueignen und eine neue Mädchenidentiät zu schaffen. Die Autorin u...
Anfang der 1990er Jahre, in einer Zeit, in der der Feminismus von den Mainstream- und Massenmedien für tot erklät wurde, entstand in den USA rund um die Punk-Hardcore-Szene eine neue Bewegung, die binnen kurzer Zeit zu einem aktiven, subkulturellen feministischen Netzwerk wuschs: Riot Grrrl. Sie hat einen großen Beitrag zum popkulturellen Feminismus geleistet, der viele Mädchen und junge Frauen dazu bewegte, unabhängige Medien, Musikforen, Bands und Festivals ins Leben zu rufen, sich damit Selbstermächtigungsstrategien anzueignen und eine neue Mädchenidentiät zu schaffen. Die Autorin untersucht in diesem Zusammenhang die Riot Grrrls auf ihre feministischen Strukturen und Ziele und geht dabei der Frage nach, ob Riot Grrrl ein Ausdruck sozialer Bewegung ist.