Responsives Webdesign
Nutzen und Grenzen am Beispiel der Universität Trier
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Anfänglich war das Web einfach: Eine Webseite wurde für eine Auflösung entworfen und umgesetzt werden. Die Bildschirme wurden jedoch schnell größer und die kleineren verschwanden. Inzwischen sind die mobilen Endgeräte wie Smartphone und Tablets weit verbreitet und werden immer öfter für das Internetsurfen benutzt. Somit sollen die heutigen Webseiten an allen möglichen Geräten gut nutzbar sein, damit die Nutzer sie benutzen wollen und ohne Einschränkungen nutzen können. Vor diesem Hintergrund ist das Thema responsives Webdesign zu einem der wichtigsten Themen im Onlinebereich geword...
Anfänglich war das Web einfach: Eine Webseite wurde für eine Auflösung entworfen und umgesetzt werden. Die Bildschirme wurden jedoch schnell größer und die kleineren verschwanden. Inzwischen sind die mobilen Endgeräte wie Smartphone und Tablets weit verbreitet und werden immer öfter für das Internetsurfen benutzt. Somit sollen die heutigen Webseiten an allen möglichen Geräten gut nutzbar sein, damit die Nutzer sie benutzen wollen und ohne Einschränkungen nutzen können. Vor diesem Hintergrund ist das Thema responsives Webdesign zu einem der wichtigsten Themen im Onlinebereich geworden ist. Es gibt eine Anzahl an Beiträgen, die beschreiben, was responsives Webdesign für die kommerziellen Webseiten bedeutet und wie diese flexibel umgesetzt werden können. Desweiteren existieren informative Webseiten, wie die Homepage der Universität Trier, die sich vor allem durch eine große Anzahl an verschiedenen Informationsarten unterscheiden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, am Beispiel der Homepage der Universität Trier zu erforschen, inwieweit eine informative Webseite responsiv umgesetzt werden kann.
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