Repräsentative kolumbianische Jazz-Melodien (1957-1999)
Eine historische Analyse aus der Sicht der Musikwissenschaft
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Die Anfänge des Jazz in der Musikgeschichte sind in den Vereinigten Staaten zu suchen. Seit seiner Entstehung ist er einer der Stile innerhalb der populären Musik der Welt, der sich in den letzten hundert Jahren am meisten verbreitet hat. Dank seiner vielen Reisen war der Jazz in den meisten Ländern der Welt präsent, und Kolumbien scheint keine Ausnahme zu sein. Doch wie lässt sich in der Realität konkret nachweisen, dass es in Kolumbien wirklich Jazz oder kolumbianischen Jazz gibt, und wenn ja, seit wann lässt sich eine solche Geschichte nachweisen? Dieser Text stellt eine kritisch-ana...
Die Anfänge des Jazz in der Musikgeschichte sind in den Vereinigten Staaten zu suchen. Seit seiner Entstehung ist er einer der Stile innerhalb der populären Musik der Welt, der sich in den letzten hundert Jahren am meisten verbreitet hat. Dank seiner vielen Reisen war der Jazz in den meisten Ländern der Welt präsent, und Kolumbien scheint keine Ausnahme zu sein. Doch wie lässt sich in der Realität konkret nachweisen, dass es in Kolumbien wirklich Jazz oder kolumbianischen Jazz gibt, und wenn ja, seit wann lässt sich eine solche Geschichte nachweisen? Dieser Text stellt eine kritisch-analytische Reflexion über verschiedene Schriften zum Thema sowie die Katalogisierung und Analyse verschiedener kolumbianischer Jazzstücke aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar, um die Prämisse zu begründen, dass die Geschichte dieses Stils in Kolumbien auf der Grundlage verschiedener Dimensionen definiert wird, die von der akademischen bis zur praktischen reichen, und dass es die Kombination dieser Dimensionen ist, die letztendlich seinen historischen Wert sowohl musikalisch als auch musikwissenschaftlich aufrechterhält.
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