Redesign eines Frontoffice-Brokerage-Systems
Ein skalierbares System ohne Designkompromisse
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Brokerage-Systeme bilden die Schnittstelle zwischen dem Browser des Kunden und den Abwicklungssystemen der Direktbanken und übernehmen dort datenintensiven Prüfungen um den Pflichten von Kreditinstituten nachzukommen. An einem Praxisbeispiel soll der Einsatz von EJB 2.0 in diesem Umfeld gezeigt werden. In einem bestehenden System wird die Geschäftslogik in einem Application Server mit EJB 1.1 abgebildet wird. Die Prüfungen werden aber aus Performancegründen in Stored Procedures innerhalb der Datenbank ausgeführt. Im Rahmen der Konsolidierung verschiedener Systeme wird ein Redesign mit de...
Brokerage-Systeme bilden die Schnittstelle zwischen dem Browser des Kunden und den Abwicklungssystemen der Direktbanken und übernehmen dort datenintensiven Prüfungen um den Pflichten von Kreditinstituten nachzukommen. An einem Praxisbeispiel soll der Einsatz von EJB 2.0 in diesem Umfeld gezeigt werden. In einem bestehenden System wird die Geschäftslogik in einem Application Server mit EJB 1.1 abgebildet wird. Die Prüfungen werden aber aus Performancegründen in Stored Procedures innerhalb der Datenbank ausgeführt. Im Rahmen der Konsolidierung verschiedener Systeme wird ein Redesign mit dem Ziel angestrebt, die Geschäftslogik komplett innerhalb des Application Servers abzubilden. In diesem Buch stellt der Autor Kai Donker die zu Grunde liegenden Technologien und das Wesen des Wertpapierhandels, sowie die Kernfunktionalität von Brokerage-Systemen, das Aufgeben von Ordern, vor. Anhand eines Prototypen zeigt er für diese Funktionalität, dass basierend auf EJB 2.0 ein skalierbares System erstellt werden kann. Das Buch richtet sich an Entwickler und Architekten, die sich mit Wertpapier-Frontofficesystemen beschäftigen und etwas über die Möglichkeiten von EJB 2.0 erfahren möchten.
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