
Psychologische Gutachten
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Wie schreibe ich ein Gutachten? Hypothesenbildung, Gesprächsführung, Ergebnisdarstellung: Die Autoren stellen Schritt für Schritt - auch für Nichtpsychologen verständlich - dar, wie ein psychologisches Gutachten aufgebaut sein muss. Bereits bewährt haben sich die eignungsdiagnostischen und familienrechtlichen Fallbeispiele. Neu in der 4. Auflage istein strafrechtliches Beispielgutachten.Welche Richtlinien gibt es? In der4. Auflage entspricht das gutachterliche Vorgehen den von den deutschen Psychologenvereinigungenverabschiedeten "Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten". Di...
Wie schreibe ich ein Gutachten? Hypothesenbildung, Gesprächsführung, Ergebnisdarstellung: Die Autoren stellen Schritt für Schritt - auch für Nichtpsychologen verständlich - dar, wie ein psychologisches Gutachten aufgebaut sein muss. Bereits bewährt haben sich die eignungsdiagnostischen und familienrechtlichen Fallbeispiele. Neu in der 4. Auflage istein strafrechtliches Beispielgutachten.
Welche Richtlinien gibt es? In der4. Auflage entspricht das gutachterliche Vorgehen den von den deutschen Psychologenvereinigungenverabschiedeten "Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten". Die von Karl Westhoff mitgestalteten Richtlinien der "European Association of Psychological Assessment" werden ebenfalls ausführlich erläutert.
Wie beurteile ich ein Gutachten? Nicht nur Psychologen, sondern auch andere Fachleute und Laien müssen sich mit psychologischen Gutachten auseinandersetzen. Checklisten ermöglichen auch Nichtpsychologen die Beurteilung psychologischer Gutachten.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:Auswahl von Variablen.- Psychologische Fragen (= Hypothesen).- Bearbeiten von Beispielfragestellungen.- Untersuchungsplan.- Merkmale diagnostischer Informationsquellen.- Standardisierte diagnostische Verfahren.- Teil I des Untersuchungsplans zureignungsdiagnostischen Fragestellung.- Entscheidungsorientierte Gesprächsführung.- Teil II des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Beispielfragestellung.- Personenwahrnehmung und diagnostisches Urteil.- Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.- Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern und Verzerrungen in der Urteilsbildung.- Auswerten von Verhaltensbeobachtungen.- Ergebnisdarstellung und Befundzum eignungsdiagnostischen Beispielfall.-Beispielgutachten aus der Rechtspsychologie.- Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns.- Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen.- Checklisten für die Erstellung psychologischer Gutachten.- Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen.
Welche Richtlinien gibt es? In der4. Auflage entspricht das gutachterliche Vorgehen den von den deutschen Psychologenvereinigungenverabschiedeten "Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten". Die von Karl Westhoff mitgestalteten Richtlinien der "European Association of Psychological Assessment" werden ebenfalls ausführlich erläutert.
Wie beurteile ich ein Gutachten? Nicht nur Psychologen, sondern auch andere Fachleute und Laien müssen sich mit psychologischen Gutachten auseinandersetzen. Checklisten ermöglichen auch Nichtpsychologen die Beurteilung psychologischer Gutachten.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:Auswahl von Variablen.- Psychologische Fragen (= Hypothesen).- Bearbeiten von Beispielfragestellungen.- Untersuchungsplan.- Merkmale diagnostischer Informationsquellen.- Standardisierte diagnostische Verfahren.- Teil I des Untersuchungsplans zureignungsdiagnostischen Fragestellung.- Entscheidungsorientierte Gesprächsführung.- Teil II des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Beispielfragestellung.- Personenwahrnehmung und diagnostisches Urteil.- Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.- Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern und Verzerrungen in der Urteilsbildung.- Auswerten von Verhaltensbeobachtungen.- Ergebnisdarstellung und Befundzum eignungsdiagnostischen Beispielfall.-Beispielgutachten aus der Rechtspsychologie.- Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns.- Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen.- Checklisten für die Erstellung psychologischer Gutachten.- Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Nichtpsychologen.