Psychoedukative Intervention für Betreuer von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizitstörung und Hyperaktivität
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Psychoedukative Intervention, geleitet von Krankenschwestern, mit dem Ziel der Anpassung, Bewältigung und Lebensqualität von Betreuungspersonen von Kindern mit ADHS. In der quantitativen Studie wurden die primären Pflegepersonen nach soziodemographischen Variablen charakterisiert, Bewältigungs- (PA) und Anpassungsfähigkeiten (AD) sowie die betroffenen Dimensionen Lebensqualität (QOL) und Zufriedenheit mit Hilfe von selbstadministrierten Skalen, die für die vorgestellte Studie validiert wurden, ermittelt. Die qualitativen Daten wurden mit der Anwendung eines Tiefeninterviews über die Er...
Psychoedukative Intervention, geleitet von Krankenschwestern, mit dem Ziel der Anpassung, Bewältigung und Lebensqualität von Betreuungspersonen von Kindern mit ADHS. In der quantitativen Studie wurden die primären Pflegepersonen nach soziodemographischen Variablen charakterisiert, Bewältigungs- (PA) und Anpassungsfähigkeiten (AD) sowie die betroffenen Dimensionen Lebensqualität (QOL) und Zufriedenheit mit Hilfe von selbstadministrierten Skalen, die für die vorgestellte Studie validiert wurden, ermittelt. Die qualitativen Daten wurden mit der Anwendung eines Tiefeninterviews über die Erfahrungen der primären Bezugspersonen zum Forschungsgegenstand gewonnen. Die methodische Triangulation ermöglichte eine Vertiefung der Ergebnisse für die Gestaltung der Intervention, durch die Integration des Modells der Anpassung von Callista Roy. Die konzipierte Intervention führte zu signifikanten, positiven Veränderungen, steigerte die Kapazität der PA und AD der primären Pflegepersonen und es wurden spürbare Veränderungen in den verschiedenen Dimensionen der Lebensqualität und Zufriedenheit und auf einer globalen Skala erzeugt.
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