
Problemorientiertes Lernen oder Fachunterricht im Medizinstudium?
Lebensgefühl und Arbeitsbedingungen von Medizinstudierenden in Regelstudium und reformiertem Studiengang
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Aufbau, Durchführung und Evaluation des Modellstudienganges Medizin an der Universität Hamburg werden beschrieben. Untersucht wird in einer begleitenden Studie, ob sich in der Eingangsphase des Modellstudienganges Unterschiede zwischen den Studienanfängern der verschiedenen Studienformen aufzeigen lassen, die über ihre Studienzeit mithilfe von verschiedenen Fragebögen und Prüfungen begleitet und verglichen werden. Die Gruppen unterscheiden sich aus sozio-demographischer Sicht nicht, die Effekte beruhen daher auf den Rahmenbedingungen. Es zeigt sich, dass POL-Studierende deutlich mehr Eig...
Aufbau, Durchführung und Evaluation des
Modellstudienganges Medizin an der Universität
Hamburg werden beschrieben.
Untersucht wird in einer begleitenden Studie, ob
sich in der Eingangsphase des Modellstudienganges
Unterschiede zwischen den Studienanfängern der
verschiedenen Studienformen aufzeigen lassen, die
über ihre Studienzeit mithilfe von verschiedenen
Fragebögen und Prüfungen begleitet und verglichen
werden. Die Gruppen unterscheiden sich aus sozio-
demographischer Sicht nicht, die Effekte beruhen
daher auf den Rahmenbedingungen.
Es zeigt sich, dass POL-Studierende deutlich mehr
Eigenstudium zeigen, sich dabei deutlich belastet
fühlen, aber ihren Studienerfolg höher einschätzen.
Die in Hamburg gemachten Erfahrungen lassen sich gut
ableiten und unterstützen Bemühungen, diese in einen
zukünftigen reformierten Unterricht zu integrieren.
Das Projekt hat starken Einfluss auf die Gestaltung
des zukünftigenCurriculums am Fachbereich Medizin
genommen und damit neben der wissenschaftlichen auch
seine hochschulpolitische Legitimation untermauert.
Modellstudienganges Medizin an der Universität
Hamburg werden beschrieben.
Untersucht wird in einer begleitenden Studie, ob
sich in der Eingangsphase des Modellstudienganges
Unterschiede zwischen den Studienanfängern der
verschiedenen Studienformen aufzeigen lassen, die
über ihre Studienzeit mithilfe von verschiedenen
Fragebögen und Prüfungen begleitet und verglichen
werden. Die Gruppen unterscheiden sich aus sozio-
demographischer Sicht nicht, die Effekte beruhen
daher auf den Rahmenbedingungen.
Es zeigt sich, dass POL-Studierende deutlich mehr
Eigenstudium zeigen, sich dabei deutlich belastet
fühlen, aber ihren Studienerfolg höher einschätzen.
Die in Hamburg gemachten Erfahrungen lassen sich gut
ableiten und unterstützen Bemühungen, diese in einen
zukünftigen reformierten Unterricht zu integrieren.
Das Projekt hat starken Einfluss auf die Gestaltung
des zukünftigenCurriculums am Fachbereich Medizin
genommen und damit neben der wissenschaftlichen auch
seine hochschulpolitische Legitimation untermauert.