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Dieses Buch untersucht, wie die Ottawa Police Service, eine Polizeiorganisation, die sich der bürgernahen Polizeiarbeit verschrieben hat, dieses Paradigma in die Praxis umsetzt, und beleuchtet einige der Vorteile und Herausforderungen des kooperativen Ansatzes. Das Buch argumentiert, dass trotz der Ideale der bürgernahen Polizeiarbeit erhebliche Einschränkungen bestehen, die die derzeitigen Möglichkeiten der Polizeibeamten, Partnerschaften mit der Bevölkerung einzugehen, beeinträchtigen. Zu diesen Einschränkungen gehören ein unklares Verständnis des Konzepts der bürgernahen Polizeiar...
Dieses Buch untersucht, wie die Ottawa Police Service, eine Polizeiorganisation, die sich der bürgernahen Polizeiarbeit verschrieben hat, dieses Paradigma in die Praxis umsetzt, und beleuchtet einige der Vorteile und Herausforderungen des kooperativen Ansatzes. Das Buch argumentiert, dass trotz der Ideale der bürgernahen Polizeiarbeit erhebliche Einschränkungen bestehen, die die derzeitigen Möglichkeiten der Polizeibeamten, Partnerschaften mit der Bevölkerung einzugehen, beeinträchtigen. Zu diesen Einschränkungen gehören ein unklares Verständnis des Konzepts der bürgernahen Polizeiarbeit, Bemühungen zur Mobilisierung der Bevölkerung, die auf der Annahme beruhen, dass die Bevölkerung bereit und willens ist, sich an von der Polizei eingerichteten Programmen zur Verbrechensprävention zu beteiligen, eine traditionelle Polizeistruktur, die Reformen im Bereich der bürgernahen Polizeiarbeit nicht wirksam unterstützen kann, und eine unterschwellige Polizeikultur, die proaktive Polizeiarbeit ablehnt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Polizei von Ottawa zwar der bürgernahen Polizeiarbeit verpflichtet ist, jedoch die identifizierten Einschränkungen berücksichtigen muss, um die bürgernahe Polizeiarbeit effektiv umzusetzen und die Rechenschaftspflicht aufrechtzuerhalten.