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Predigten im XXI. Jahrhundert
in Siebenbürgen und in der Bukowina
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Wolfgang H. Rehner hat in Klausenburg und Hermannstadt Theologie studiert. Er begann sein Vikariat in Großpold, von wo er bald in den vollen Pfarrdienst gesandt wurde. Bis 1964 war er Pfarrer in Gergeschdorf und von 1968 bis 1976 Pfarrer in Großpold. 1964 bis 1972 versah er, zum Teil neben dem Pfarramt, vertretungsweise die Dozentur für Altes Testament und Religionsgeschichte am Protestantisch-Theologischen Institut in Hermannstadt.1976 bis 1993 war Wolfgang H. Rehner Stadtpfarrer in Hermannstadt, danach ging er aus eigenem Entschluss nach Sächsisch-Regen und Umgebung, von wo aus er vier J...
Wolfgang H. Rehner hat in Klausenburg und Hermannstadt Theologie studiert. Er begann sein Vikariat in Großpold, von wo er bald in den vollen Pfarrdienst gesandt wurde. Bis 1964 war er Pfarrer in Gergeschdorf und von 1968 bis 1976 Pfarrer in Großpold. 1964 bis 1972 versah er, zum Teil neben dem Pfarramt, vertretungsweise die Dozentur für Altes Testament und Religionsgeschichte am Protestantisch-Theologischen Institut in Hermannstadt.
1976 bis 1993 war Wolfgang H. Rehner Stadtpfarrer in Hermannstadt, danach ging er aus eigenem Entschluss nach Sächsisch-Regen und Umgebung, von wo aus er vier Jahre lang auch die Diasporagemeinden der Bukowina betreute. Als Mitglied des Landeskonsistoriums (1974 bis 1994) erlebte er die schwierige Problematik der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien. Als Mitglied im Exekutivkommitee des Lutherischen Weltbundes und gleichzeitig im Kuratorium des Ökumenischen Forschungsinstitutes in Straßburg (1984 bis 1990) gewann er Einblick in weltweite Fragen der Kirche und Gesellschaft. Seit 2004 ist er Rentner und im Hermannstädter "Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch" als Bibliothekar tätig.
1976 bis 1993 war Wolfgang H. Rehner Stadtpfarrer in Hermannstadt, danach ging er aus eigenem Entschluss nach Sächsisch-Regen und Umgebung, von wo aus er vier Jahre lang auch die Diasporagemeinden der Bukowina betreute. Als Mitglied des Landeskonsistoriums (1974 bis 1994) erlebte er die schwierige Problematik der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien. Als Mitglied im Exekutivkommitee des Lutherischen Weltbundes und gleichzeitig im Kuratorium des Ökumenischen Forschungsinstitutes in Straßburg (1984 bis 1990) gewann er Einblick in weltweite Fragen der Kirche und Gesellschaft. Seit 2004 ist er Rentner und im Hermannstädter "Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch" als Bibliothekar tätig.