Praxis der Akne-Therapie
Topische und systemische Therapie, Psychotherapie und operative Behandlung der Akne
Mitwirkender: Friederich, Hugo C.
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Das vorliegende Werk gibt eine auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der dermatologischen Praxis zugeschnittene Einführung in das Problemfeld Akne berichtet. Im Schwerpunkt Akne-Therapie spannen die Autorne einen weiten Bogen:Durch die Aufteilung in topische und systematische Arzneimitteltherapie, in Psychotherapie und psychosomatische Therapie sowie in Dermatochirurgie der Akne verbinden die Autoren alte und bewährte Therapieformen mit neuen therapeutischen Impulsen. Somit ermöglichen sie eine nahtlose Einbeziehung der Behandlungsvorschläge in die tägliche Arbeit mit Aknepatienten. Das...
Das vorliegende Werk gibt eine auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der dermatologischen Praxis zugeschnittene Einführung in das Problemfeld Akne berichtet. Im Schwerpunkt Akne-Therapie spannen die Autorne einen weiten Bogen:
Durch die Aufteilung in topische und systematische Arzneimitteltherapie, in Psychotherapie und psychosomatische Therapie sowie in Dermatochirurgie der Akne verbinden die Autoren alte und bewährte Therapieformen mit neuen therapeutischen Impulsen. Somit ermöglichen sie eine nahtlose Einbeziehung der Behandlungsvorschläge in die tägliche Arbeit mit Aknepatienten. Das Buch "Praxis der Akne-Therapie" wendet sich an Dermatologen in Klink und Praxis, an Allgemeinmediziner und Internisten, an Psychotherapeuten und Plastochirurgen sowie an Studnten der Medizin.
Durch die Aufteilung in topische und systematische Arzneimitteltherapie, in Psychotherapie und psychosomatische Therapie sowie in Dermatochirurgie der Akne verbinden die Autoren alte und bewährte Therapieformen mit neuen therapeutischen Impulsen. Somit ermöglichen sie eine nahtlose Einbeziehung der Behandlungsvorschläge in die tägliche Arbeit mit Aknepatienten. Das Buch "Praxis der Akne-Therapie" wendet sich an Dermatologen in Klink und Praxis, an Allgemeinmediziner und Internisten, an Psychotherapeuten und Plastochirurgen sowie an Studnten der Medizin.