
Praktischer Atlas der oralen Diagnostik bei pädiatrischen Patienten
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Idiopathische Gingivafibromatose. Bei der idiopathischen Gingivafibromatose (IGF) handelt es sich um eine lokalisierte oder generalisierte Vergrößerung des Zahnfleischgewebes, die durch eine Ausdehnung und Ansammlung von Bindegewebe, hauptsächlich Kollagen Typ I, gekennzeichnet ist. In einigen Fällen ist die Zahnfleischüberwucherung jedoch idiopathisch. Die Vergrößerung ist während des Durchbruchs der Milchzähne und der bleibenden Zähne stärker ausgeprägt. Schlechte Mundhygiene wird ebenfalls mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Die Diagnose wird durch Anamnese, klinische ...
Idiopathische Gingivafibromatose. Bei der idiopathischen Gingivafibromatose (IGF) handelt es sich um eine lokalisierte oder generalisierte Vergrößerung des Zahnfleischgewebes, die durch eine Ausdehnung und Ansammlung von Bindegewebe, hauptsächlich Kollagen Typ I, gekennzeichnet ist. In einigen Fällen ist die Zahnfleischüberwucherung jedoch idiopathisch. Die Vergrößerung ist während des Durchbruchs der Milchzähne und der bleibenden Zähne stärker ausgeprägt. Schlechte Mundhygiene wird ebenfalls mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Die Diagnose wird durch Anamnese, klinische Untersuchung und Histopathologie gestellt. Die chirurgische Behandlung umfasst in der Regel eine Gingivektomie und Gingivoplastik.