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Potestas Amoris
Erotisch-mythologische Dekorationen um 1600 in Rom. Diss.
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Sinnliche Ausmalungen finden sich um 1600 nur selten in Rom. Warum dies so ist und wer sich dennoch seine Gemächer in dieser Art ausschmücken ließ, thematisiert dieses Buch. Die Deckenprogramme von Giuseppe Cesari (gen. Cavalier d'Arpino), Annibale Carracci und Francesco Albani werden genau analysiert und in Beziehung gesetzt zu Vorbildern aus der Antike und der Hochrenaissance. Zudem wird in der Gestaltung des Ringkampfes von Amor und Pan eine Entwicklungstradition seit der Antike aufgezeigt über alles siegt stets die Macht der Liebe.
Sinnliche Ausmalungen finden sich um 1600 nur selten in Rom. Wer in dieser Zeit des repressiven politisch-kulturellen Klimas solche Werke in Auftrag gibt, unterwirft sich absichtsvoll und lustvoll nur einem - der Macht der Liebe.
In dem reich bebilderten Band werden erotisch-mythologische Dekorationen von Giuseppe Cesari (gen. Cavalier d'Arpino), Annibale Carracci und Francesco Albani entschlüsselt und kontextualisiert.
Rückgriffe auf antike Vorbilder und Ausstattungsprogramme der Hochrenaissance werden aufgezeigt: Raffael nimmt hierbei eine herausragende Stellung ein. Außerdem wird erläutert, dass die Darstellung des Ringkampfes von Amor und Pan in einer speziellen Entwicklungstradition seit der Antike steht.
Hier wird ein Kunst-Buch vorgelegt, das kunsthistorische Forschung und die Freude am Sehen verbindet. In der Verknüpfung von Intellektualität und Sinnlichkeit steht es damit ganz in der Tradition seines Gegenstandes.
In dem reich bebilderten Band werden erotisch-mythologische Dekorationen von Giuseppe Cesari (gen. Cavalier d'Arpino), Annibale Carracci und Francesco Albani entschlüsselt und kontextualisiert.
Rückgriffe auf antike Vorbilder und Ausstattungsprogramme der Hochrenaissance werden aufgezeigt: Raffael nimmt hierbei eine herausragende Stellung ein. Außerdem wird erläutert, dass die Darstellung des Ringkampfes von Amor und Pan in einer speziellen Entwicklungstradition seit der Antike steht.
Hier wird ein Kunst-Buch vorgelegt, das kunsthistorische Forschung und die Freude am Sehen verbindet. In der Verknüpfung von Intellektualität und Sinnlichkeit steht es damit ganz in der Tradition seines Gegenstandes.