
PHYTOTHERAPIE IN DER PARODONTOLOGIE: EIN ERGÄNZENDER ANSATZ
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Phytotherapeutika sind bioaktive Verbindungen aus Heilpflanzen, die sich aufgrund ihrer vielfältigen pharmakologischen Eigenschaften als vielversprechende Hilfsmittel für die Parodontaltherapie erwiesen haben. Insbesondere Curcuma longa (Kurkuma) zeigt bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eine mit Chlorhexidin vergleichbare entzündungshemmende und plaquehemmende Wirkung. Azadirachta indica (Neem) und Aloe vera verringern die Aktivität der Matrix-Metalloproteinase und fördern die Fibroblastenproliferation, was die Geweberegeneration unterstützt. Camellia sinensis (grüner Tee) u...
Phytotherapeutika sind bioaktive Verbindungen aus Heilpflanzen, die sich aufgrund ihrer vielfältigen pharmakologischen Eigenschaften als vielversprechende Hilfsmittel für die Parodontaltherapie erwiesen haben. Insbesondere Curcuma longa (Kurkuma) zeigt bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eine mit Chlorhexidin vergleichbare entzündungshemmende und plaquehemmende Wirkung. Azadirachta indica (Neem) und Aloe vera verringern die Aktivität der Matrix-Metalloproteinase und fördern die Fibroblastenproliferation, was die Geweberegeneration unterstützt. Camellia sinensis (grüner Tee) und Psidium guajava (Guave) besitzen Catechine bzw. Flavonoide, die antioxidative und antimikrobielle Wirkungen haben und die Gesundheit des Zahnfleisches fördern. Die Integration dieser phytotherapeutischen Wirkstoffe in Parodontalbehandlungsprotokolle bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der die klinischen Ergebnisse verbessert und gleichzeitig die mit herkömmlichen Therapien verbundenen unerwünschten Wirkungen minimiert.